Ich hatte im Oktober 2024 meine Prüfung im Völkerrecht beim Prof. Kettemann. Die Prüfung war online über Zoom. Er ist freundlich, sympathisch und hilft auch weiter bei den Fragen. Wenn er merkt, dass man etwas nicht weiß, probiert er die Frage anders zu stellen. Bei ihm ist wichtig, das ganze Buch von Arnauld zu lernen und keinenfalls ein Kapitel (bis auf Wirtschaftsrecht) auszulassen, denn er prüft quer durch die Bank. Aber wenn man gut vorbereitet ist, sollte alles kein Problem sein.
Alles in allem kann ich Herrn Kettemann weiterempfehlen.
Erfahrungsberichte mit PrüferInnen
Erfahrungen der Studierenden im Diplomstudium Rechtswissenschaften
Hier können Studierende ihre Erfahrungen im Diplomstudium mitteilen. Es werden alle möglichen Informationen, z.B. welche Bücher für das Fach gelernt wurden, wie die Vorlesungen empfunden wurde, wie lange man für die Prüfung ca. gelernt hat oder wie die Prüfungssituation bei den Professoren war, geposted.
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Die Prüfungssituation war angenehm. Herr Prof Pittl hat ausreichend Zeit zum Überlegen und Antworten gelassen. Von der Mimik darf man sich nicht verunsichern lassen, es ist schwer zu sagen, ob man auf dem richtigen Weg ist.
Die Fragen waren gut machbar, nicht "gemein" gestellt sondern eher allgemein gehalten. Er prüft auch auf Verständnis und fragt hin und wieder nach dem Hintergrund einer Norm (zB Urkundenzusammenhang beim Testament oder dem Interzedentenschutz)
Er hat auch Hinweise gegeben, um auf die Antwort zu kommen, die er hören wollte.
Die Prüfung ging ca 20 min und sie war eine Einzelprüfung. Er stellte 3 Hauptfragen und dann noch jeweils 2-3 Zusatzfragen zum selben Thema.
Kann Prof Pittl sehr empfehlen und würde auch wieder bei ihm antreten.
Die Prüfungssituation war sehr angenehm. Er ist sehr freundlich und sympathisch. Die Fragen waren anspruchsvoll aber machbar. Er hilft auch immer mal wieder weiter und die Betonung war meiner Meinung nach sehr fair. Anschließend hab ich einig Zeit mit ihm über private Dinge geredet, was zusätzlich sehr zu seiner Sympathie beigetragen hat. Ich habe nur mit dem Doralt gelernt und habe sein Rep besucht und habe einen Zweier bekommen. Ohne dem Rep weiß ich allerdings nicht, ob ich die Prüfung bestanden hätte. Ich würde daher raten, unbedingt das Rep zu gehen und den Stoff nicht zu unterschätzen und genügend Lernzeit einzuplanen, da dieses Fach schon eher anspruchsvoll ist und die geringe Ects-Anzahl meiner Ansicht nach über den Aufwand täuscht. Pülzl würde ich aber jedenfalls wieder als Prüfer wählen, er ist sehr zu empfehlen.
Herr Prof. Thöni ist ein sympathischer und fairer Professor. Am Anfangt gab es kurzen Smalltalk, was die Anspannung wesentlich reduzierte und auflockerte. Anschließend wurden drei Fragen gestellt, die auch anspruchsvoll waren. Die Fragen starteten immer etwas grob, da er immer kurz wissen wollte um was es dabei geht und was darunter zu verstehen ist. Danach wurde es immer detaillierter mit Zusatzfragen. Während der Beantwortung seiner Fragen notiert er sich laufen die Antworten. Er hilft gerne weiter und lässt auch genug Zeit zum Nachdenken. Ihm geht es auch vor allem um das Verständnis der Materie, da man bei den detaillierten Fragen auch etwas ums Eck denken muss und zum Teil auch Fragen stellt, warum der Gesetzgeber bspw. dies so haben wollte, oder welche Schutzbestimmung das Gesetz meiner Meinung nach hätte. Sein Merkmal liegt im Gesellschaftsrecht, jedoch auch sehr im allgemeinen Teil. Die Nebengebiete sollten auch unbedingt gelernt sein. Alles in einem kann ich Herrn Prof. Thöni nur weiterhin empfehlen, da es bis jetzt die angenehmste Prüfung war und die Atmosphere sehr entspannt war. Die Benotung erfolgte fair und transparent, da er immer am Ende alles vorliest, wie die Note zusammengekommen ist!
Prof. Anzenberger ist ein sehr angenehmer Prüfer. Sehr angenehme Stimmung, mehr ein Gespräch als eine knallahrte Prüfung (er verlangt aber schon sehr viel). Er prüft meistens relativ lange (so um die 30-40 min) und stellt für gewöhnlich 2 Fragen aus dem streitigen, 1 IO und 1 EO, stellt aber jeweils nach der Hauptfrage noch viele Nachfragen. Er verlangt schon ziemlich viel und ihm ist wichtig, dass man es auch verstanden hat und Sachen erklären kann und sie nicht nur auswendig aufsagt. Benotung auf jeden Fall sehr fair!
Die Prüfung war online. Mit einer der angenehmsten Prüfer bei meiner letzten Prüfung! Er prüft drei Fragen aus drei verschiedenen Gebieten. Es baut sich im Gespräch kaum Druck auf, aber wie bei allen Prüfern muss man was können, damit die Prüfung angenehm verläuft. Er benotet sehr freundlich und erklärt die Note.
Kann ihn absolut empfehlen 🙂
Der Prüfungslink kommt genau zum eingeteilten Zeitpunkt, was wir im vorhinein nicht wussten und was natürlich zur ohnehin hohen Nervosität noch beiträgt.
Ah ja..zu guter Letzt: Fürs Urheberrecht ist sein Buch zu empfehlen, da dies auch sein Spezialgebiet ist.
Sehr hecktische Prüfung, würde die Prüferin nicht empfehlen. Lässt einen nicht wirklich ausreden, Zeit zum überlegen akzetiert sie auch sehr schwer. Sie besteht sehr auf ihre Formulierungen. Finde Sie ein wenig unhöflich war eine meiner unagenhemsten Prüfungen.
Angenehmste Prüfung, die ich im Studium bisher hatte. Ich war sehr aufgeregt, aber Frau Prof. Niksova war äußerst empathisch und verständnisvoll. Die Prüfung kam mir eher vor, wie ein entspanntes Gespräch. Man hatte nicht das Gefühl, direkt abgestempelt zu werden, wenn man einmal etwas nicht sofort wusste oder sich verhaspelt hat, wie es bei anderen Prüfern im Studium oft der Fall ist, sondern wurde freundlich von ihr wieder auf die richtige Spur gebracht. Frau Prof. Niksova prüft einzeln, man bekommt einen kurzen Fall aus Individualarbeitsrecht, eine Frage aus Kollektivarbeitsrecht und eine Frage aus Sozialrecht. Ihre Benotung ist mehr als fair.
Er prüft drei Fragen aus drei verschiedenen Gebiete - bei mir war es Urheberrecht, Wechselrecht und Umgründungen (Gesellschaftsrecht). Er ist sehr nett und höflich, hilft weiter und benotet meiner Meinung nach sehr fair.
Er erklärt am Ende auch das Zustandekommen der Note.
Kann ihn sehr empfehlen
Sehr angenehme Prüfungssituation. Ruhig und lässt Zeit zum Nachdenken. Sehr Studierendenfreundlich und fair in der Bewertung. Fragen waren alle vorhersehbar (Altfragen) und sind mit den Antworten aus dem Buch ausreichend zu beantworten, eigene Gedanken und Beispiele sowie Verknüpfungen herstellen zu können ist ihr wichtig.
Die Prüfung war online; Herr Hilpold kam zunächst 10 Minuten zu spät und versuchte dann noch weitere 5 Minuten eine Kollegin zur Prüfung zuzuschalten (was ihm aber nicht gelang). Er stellte mir eine Frage, die ich nicht sehr genau beantworten konnte, sagte dann, dass die Prüfung keinen Sinn hätte, wenn ich dieses Doktrin nicht kenne und verweis mich auf sein Repetitorium. Dann nach langem hin un her stellte er mir gutmütigerweise noch eine Frage, die ich gut beantworten konnte, sagte dann aber dennoch dass die Prüfung keinen Sinn hätte, da ich mit dem Völkerrecht verstehen gelernt habe. Die Prüfung war das Unerhörteste, was ich in meiner Studienlaufbahn (bin im 5. Semester) erlebt habe. Er gab einem nicht einmal die Chance auf einen 4er. Ich bitte jeden, der bei ihm eingeteilt wurde, sich abzumelden, es wird viel Wut und Nerven ersparen.
Ich habe Prof. Pennitz zwar nicht als Wunschprüfer angegeben, aber war gespaltener Meinung vor der Prüfung. Durch die Erfahrungen von früheren Prüflingen und Mitstudenten, war ich mir nicht sicher, was ich von Herrn Prof. Pennitz halten soll. Aber als ich zur Prüfung angetreten bin, empfing er mich herzlichst und sehr höflich. Die Prüfungssituation war angenehm gestaltet, wie ein Gespräch würde ich fast sagen. Er stellt zuerst einen Fall vor, indem viele Dinge vorkommen. Bei mir wars: gutgläubiger Erwerb vom Nichtberechtigten, Miete, emptio venditio, locatio conductio. Anschließend fragte er mich noch etwas zur agnatischen Verwandtschaft. Alles in allem würde ich Prof. Pennitz sehr weiterempfehlen.
Mai 2024- Rechtsphilosophie
Die Prüfung war online. Man hatte zwar eine fixe Uhrzeit bekommen, konnte aber davor schon in den Zoom-Raum und auch die Prüfung schon früher machen. Bei Prof Kettemann konnte man sich seinen Lieblingsphilosophen aussuchen, somit war die erste Frage kein Problem und auch die zweite Frage war gut machbar. Es war eine sehr angenehme Prüfung: Er hat zuerst zugehört und dann das Gesagte nochmals strukturiert und verständlich wiederholt, das hatte dann bei mir aber keine Auswirkung auf die Note. Er war sehr geduldig und freundlich, ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen.
Ich hatte heute meine Prüfung beim Herrn. Prof. Schröder in Europarecht. Er prüft in 3er Gruppen und gibt die Fragen jeweils weiter. Besonders wichtig waren ihm das auswärtige Handeln der Union und das Wettbewerbsrecht. Er fragt Theoriefragen und auch Fälle. Bei Fällen ist es besonders wichtig immer die Kompetenzgrundlage inklusive eventueller Verknüpfungen zu nennen. Ihm sind besonders Fachausdrücke wichtig.
Ich würde mir immer aktuelle Themen zum Europarecht anschauen, da er diese besonders gerne in Fälle verpackt.
Alles in allem ist er ein sehr netter Prüfer, der Hilfestellungen gibt, aber schon immer eine genaue Formulierung und ein weites/tiefes Wissen verlangt. Oberflächliches Lernen kann ich hier nicht empfehlen, denn es müssen Zusammenhänge verstanden werden.
Prof Niksova prüft 3 Fragen:
1 Fall aus Individualarbeitsrecht
2 Fall/Frage aus Kollektivarbeitsrecht
3 Frage aus Sozialrecht
Sie stellt auch dazu immer wieder Wissensfragen und welche die gesetzliche Bestimmung dazugehört. Sie lässt Zeit zum überlegen, verlangt aber definitiv ein grundlegendes Wissen. Die Prüfung ist keineswegs unfair und ich kann sie als Prüferin empfehlen
Herr Professor Bair ist ein sehr netter Prüfer. Was jedoch nicht zu unterschätzen ist, dass er oftmals Fragen stellt, die jetzt nicht gerade oberflächlich oder sehr allgemein sind. Teilweise kommen die Fragen aus Gebieten, die wirklich nur sehr, sehr kurz im Buch abgeschnitten werden. Jedoch gleicht Herr Prof. Bair dies dann mit einer sehr machbaren Frage wieder aus.
Benotung: Wenn man 1 oder sogar 2 Fragen nicht weiß, muss man sich noch gar keinen Stress machen, da Herr Prof. Bair wirklich sehr nett benotet. Ich persönlich habe eine Frage nicht gewusst und bei einer anderen nur durch genaue Hilfe, da ich nicht wusste, auf was er hinaus wollte und habe schließlich ein "auf jeden Fall Gut" bekommen. Ich persönlich habe nach der falschen bzw. unvollständigen Beantwortung von zwei Fragen nicht mehr mit so einer guten Note gerechnet und hätte mir selbst wohl auch kein Gut gegeben.
Im Großen und Ganzen kann ich Herrn Prof. Bair wirklich als Prüfer nur empfehlen, jedoch würde ich mir seinen Altfragenkatalog gut anschauen und mich nicht auf das verlassen, was Professor Schennach als "typische Prüfungsfrage" in der Vorlesung bezeichnet, da Herr Prof. Bair auch kleinere Gebiete abfragt (die einzelnen Fragen haben aber nicht so ein Gewicht wie bei Prof. Schennach)
Die Prüfungssituation ist sehr angenehm. Bis jetzt war er der netteste Prüfer den ich je hatte. Ich bin seine Prüfungsfragen öfters durch gegangen und wenn man die gut kann dann sollte die Prüfung auch kein Problem sein. Er prüft online über Zoom es waren ungefähr 13-15 Minuten.
Prof. Flora prüft einzeln für ca. 20 Minuten. Sie ist wirklich nett und man erkennt bei ihr sofort, ob man auf dem richtigen Weg ist oder nicht, da sie einen immer bestätigt, wenn man etwas richtiges gesagt hat. Wenn es nicht stimmt, fragt sie nach. Sie hat einen Fall zum besonderen Teil gefragt (durchaus machbar) und 2 Fälle zur StPO. Sie fragt schon öfters nach also es wird schon etwas verlangt, aber nichts allzu Schwieriges. Kann sie auf jeden Fall weiterempfehlen!
Ich habe im Januar 2024 die Römische Privatrechtsprüfung bei Lehne geschrieben. Die Prüfungssituation ist bei ihr sehr angenehm. Sie gibt einem den Freiraum, Themen frei zu wählen und bringt üblicherweise 2 Fälle, einen aus dem Sachenrecht und einen aus dem Schuldrecht. Sehr empfehlenswert ist es, die Übung bei ihr zu besuchen, da meist zur Diplomprüfung ziemlich ähnliche Fälle, wenn auch etwas präziser, kommen. Wenn man zwischen zwei Noten steht, bekommt man meist noch eine Theoriefrage gestellt. Dafür würde ich mir ihren Altfragenkatalog durchschauen, da oftmals ähnliche Fragen (ich habe 1 zu 1 die selbe Frage bekommen) abgeprüft werden. All in all würde ich Lehne als Prüferin jedem weiterempfehlen!
Ich hatte bei Prof. Weber im Mai 2024 meine Prüfung aus ZGV. Es war mein zweiter Antritt. Prof. Weber ist sehr nett und lässt einem auch Zeit zum Nachdenken und Antworten. Seine Fälle sind nur manchmal etwas komplex aufgebaut und teilweise möchte er einen bei der Prüfung verwirren, um zu sehen, ob man die Materie wirklich verstanden hat. Ich finde bei ihm ist es sehr hilfreich, wenn man bei der Prüfung wirklich nur das sagt, was er hören möchte und nicht extrem ausschweift. Dann fragt er auch nicht weiter in der Materie nach und ist mit den Antworten, die man ihm gibt auf jeden Fall zufrieden. Mir ist noch aufgefallen, dass er das eine oder andere Mal gerne Fälle aus dem Casebook prüft - würde daher sehr empfehlen dieses vor der Prüfung anzuschauen. Ansonsten finden sich auch Altfragen von ihm auf Studydrive, die auch einen guten Anhaltspunkt bieten können, welche Themen er gerne prüft. Wichtig bei ihm ist auf jeden Fall das Rechtsmittelverfahren und einstweilige Verfügungen bzw. das Europäische Mahnverfahren. Ansonsten sitzen bei ihm leider des Öfteren sehr viele Leute im Raum, um bei den Prüfungen zuzuschauen. Allerdings hängt das glaube ich damit zusammen, dass auf der Fachschaftsseite kaum alte Prüfungsfragen von den StudentInnen von ihm geteilt werden.
Ich hoffe die Tipps können helfen - viel Glück!
Ich war mitten am Vormittag eingeteilt. Als ich pünktlich und gut vorbereitet zur mündlichen Prüfung kam, war Prof. Venier von Beginn an gestresst und genervt. Er hat von Anfang an den Eindruck erweckt als würde es ihn richtig nerven mich prüfen zu müssen. Er hat mich knapp 1h einzeln geprüft. Von Fällen bis strafprozessrechtliche Fragen war alles dabei. Die Prüfungssituation war äußerst unangenehm (obwohl ich sonst viel Positives von den mündlichen Prüfungen bei ihm gehört habe). Ich habe mit den Kommilitonen vor und nach meiner Prüfung gesprochen, die meinten, dass er den gesamten Prüfungstag über so launisch war. Die Zuhörerin, die bei meiner Prüfung zusah, hatte auch als unbeteiligte Dritte den gleichen Eindruck wie ich. Ich habe aber schlussendlich zum Glück bestanden. Ich vermute, dass er einen schlechten Tag hatte, sollte dies aber nicht bei seinen Studierenden rauslassen.
Prof. Walch ist meiner Meinung nach ein sehr fairer Prüfer und ich kann nur positives berichten. Aus den Altfragen kann man entnehmen, wie die Prüfung ablaufen wird (beim Diplomstudium 3 Fragen, meistens eine aus dem Fam-/Erbrecht dabei). Die Prüfungssituation ist sehr angenehm, Prof Walch lässt Zeit zum Überlegen und man hat auch unter der Prüfung das Gefühl, dass alles sehr objektiv und fair ist; insbesondere wird man von Prof. Walch menschlich gesehen nett und fair behandelt und nicht von vorne herein schon eingeschüchtert; empfehlen würde ich auch die LVs bzw insb das Rep - mE am strukturiertesten und er stellt mehr Übungsmaterial (inkl Powerpoints) zur Verfügung
Die Prüfung war zu 3. und es war eine angenehme Situation. Er prüft sehr gern Altfragen .
🙂
Ich würde die Prüfung wieder bei Ihm machen!
Die Prüfungsatmosphäre war okay. Jedoch lässt sie absolut keine Zeit zum Nachdenken, hilft auch nicht weiter und hüpft extrem schnell zur nächsten Frage.
Würde Prof. Venier nicht empfehlen - fragt sehr im Detail und unterlässt es nicht während der Prüfung dir durch wiederholende Zwischenfragen bzw. Kommentare ein sehr unsicheres Gefühl zu vermitteln. Er ist keinesfalls unfreundlich oder unfair, aber hat mMn kein Mitgefühl für die, ohnehin nervenaufreibende, Situation des Studierenden.
Prüfungssituation war sehr angenehm und freundlich. Jeder bekommt 3 Frage, jeweils eine zum Individualarbeitsrecht, Kollektivarbeitsrecht und Sozialrecht. Individualarbeitsrecht wurde anhand eines Falles abgeprüft, der dann in alle Richtungen abgewandelt wurde (haben fast jedes individualarbeitsrechtliche Thema behandelt bzw zumindest gestreift). Kollektivarbeitsrecht und Sozialrecht war jeweils eine reine Wissensfrage. Die Frage zum Sozialrecht war eher leicht und hatte das Gefühl, dass der Schwerpunkt bei ihr definitiv auf dem Arbeitsrecht liegt (und da eher Individualarbeitsrecht).
Prof. Niksova legt sehr viel Wert drauf, dass man seine Aussagen auch mit den entsprechenden Gesetzesstellen belegen kann, das sollte man somit beim Lernen mitbedenken.
Alles in allem sehr angenehm und relativ nette Benotung!
Die Prüfung bei Professor Trenker war, entgegen einiger Erfahrungsberichte, durchaus angenehm. Er wirkt zwar sehr streng, hat bei mir aber durchaus die Fragen verständlich gestellt und auch ein wenig in die richtige Richtung geleitet. Er beginnt mit einem kleinen Fall auf dem er weitere Fragen aufbaut, die schon teils schwieriger, aber bei guter Vorbereitung absolut machbar sind Er benotet sehr fair und ich würde definitiv wieder bei ihm antreten.
Seine VO zu besuchen, ist kein Nachteil
Eine sehr angenehme Prüfungsatmopshäre! Die Prüfung erfolgte online via Zoom und dauerte ca. 15 Minuten. Die Benotung ist sehr fair. Ich kann Ihn mit sehr gutem Gewissen empfehlen!!
Die Prüfung war angenehm, Frau Told war geduldig und freundlich. Ich durfte auswählen ob ich zuerst 2 Fragen beantworte und dann einen Fall löse oder umgekehrt.
Fragen waren zur Firmenbuchpublizität (hier musste ich detailliert den § 15 UGB erklären, als es mich gestrudelt hat, hat mir Prof. Told weitergeholfen und gefragt ob ich es anhand eines Beispiels erklären will. Zweite Frage war zur Flexkap, das war tricky weil die ja erst seit Jänner 2024 überhaupt existiert und in keinem Lehrbuch steht. Konnte trotzdem was sagen, aber auch nicht extrem viel, was aber okay war. Dann kam ein Fall zur Geschäftsführerhaftung, der war eher schwierig aber alles in allem war die Prüfungssituation angenehm. Frau Told hilft weiter und wird nicht ungut wenn man was nicht weiß. Ihr Büro war obwohl es erst März war sehr heiß!!
Empfehlen würde ich, die Übung bei ihr zu besuchen, das hilft erstens fürs Verständnis und zweitens hilft es, wenn sie einen kennt! Auf keinen Fall UR vor Bürgerlichem machen! Sie wollte schon auch hören, wie man den Schadenersatz prüft; kein Problem wenn man Bürgerliches schon gemacht hat, sonst aber schon.
Prof.Schröder ist grundsätzlich eine sehr nette Person. Vor der Prüfung hatte ich schon etwas Angst durch die bestehenden Gerüchte. Man muss sagen das Prüfungsklima ist sehr angenehm bei ihm. Er gibt einen genug Zeit über die Frage nachzudenken und im Kodex nachzuschauen. Jedoch muss ich sagen das seine Prüfung sehr anspruchsvoll ist. Zeitweise hatte ich das Gefühl mir den Stoff nicht einmal angeschaut zu haben (hab ca. 1 Monat gelernt). Die Prüfung ist natürlich machbar. Man sollte nur sein Buch genau behandeln und zusätzlich seine Altfragen lernen.
Herr Prof. Kettemann ist wirklich super nett. Ich war wirklich sehr nervös vor der Prüfung, die mir gleich durch seine lokalere Art am Anfang der Prüfung genommen wurde. Man sollte den Stoff schon gut können, da er quer durchprüft. Ist man mit dem Stoff gut vertraut, ist eine gute Note schnell möglich. Man merkt, dass Herr Kettemann ein angenehmes Klima für einen schaffen möchte (hat mich nach der Prüfung gefragt ob ich eh eine gute Prüfungserfahrung jetzt hatte). Meiner Meinung nach ist Prof. Kettemann bisher netteste Lehrer an der Uni und nur weiterzuempfehlen.
Ich habe die mündliche Prüfung bei Herr Schröder leider als sehr unangenehm empfunden. Wir sind ihm zu dritt gegenüber gesessen und ich fand es absurd, wie viel Abstand zwischen uns und ihm war. Seine Fragen waren für mich oft nicht schlüssig - Man denkt sich andauernd: Das könnte man doch besser formulieren! Er stellt Fragen zu aktuellen Entscheidungen, die er sich aus einem Stapel von Blättern zupft. Obwohl ich seine Fragen nur sporadisch beantworten konnte, habe ich bestanden. Was ich so mitbekommen habe, kann er auch ein sehr angenehmer Prüfer sein, vielleicht hatte er einfach einen schlechten Tag.
Zur schriftlichen:
Wie bereits in den vorherigen Beiträgen erwähnt ist die schriftliche Prüfung aus Bürgerlichem Recht sicherlich DIE große Herausforderung. Ich kann nur empfehlen rechtzeitig mit dem Lernen zu beginnen, nebenbei jeweils passende Fälle zu üben und eine Übung zu besuchen. Ich habe mit dem PSK begonnen und den Stoff dann mit der Österreich Reihe (insbesondere im Sachenrecht) vertieft.
Zur mündlichen:
Wenn die schriftliche Prüfung geschafft ist, sollte die mündliche Prüfung bei Prof. Pittl kein großes Problem mehr darstellen. Zu Prof. Pittl kann ich grundsätzlich positives berichten. Seine Fragen waren anspruchsvoll, aber dennoch gut machbar. Darüber hinaus ist er in seiner Benotung sehr fair, lässt einen ungestört ausreden und gibt auch dezente Hinweise. Einziger negativer Kritikpunkt bei Prof. Pittl ist meiner Meinung nach, dass man an seiner Gestik und Mimik nicht wirklich erkennen kann, ob man seine Frage richtig oder falsch beantwortet.
Zusammengefasst kann ich Prof. Pittl als Prüfer allerdings weiterempfehlen.
Die Prüfung war online (per Zoom). Man wurde einzeln in den Zoomraum gelassen und geprüft. Es waren Prof Glaser, seine Assistentin und 2 Zuschauer im Raum. Am Anfang musste man kurz mit der Kamera zeigen, dass der Tisch leer und man alleine im Raum ist. Die Prüfungssituation war sehr angenehm. Prof Glaser blieb immer sehr objektiv und ließ einen so viel sagen wie man weiß und wenn er mehr wissen wollte, fragte er dann noch nach. Nach jeder Frage erklärte er nochmal kurz ganz grob, um was es ihm bei der Frage ging. Er benotete sehr fair. Ich würde Herr Prof Glaser auf jeden Fall als Prüfer in Strafrecht empfehlen. 🙂
Zur Schriftlichen: Er hat uns die Prüfung quasi „geschenkt“. Es war kein Schriftsatz zu schreiben, keine VO zu prüfen, keine Kompetenzen zu prüfen. Er hat drei Aufgaben gebracht, die alle ziemlich machbar sind, vor allem wenn man seine Altprüfungen schon mal gelöst hatte. Noten haben wir nach 8 Tagen bekommen. (Rep bringt sich bei seinem Assistenten nicht viel, würd ich mir sparen die Zeit).
Vorab orginasatorisches zur Mündlichen: Müller prüft zu 5. und stellt jeweils 3 Fragen, Kodex darf man nicht verwenden.
Es war die feinste Prüfungssituation, die ich je hatte! Er hat nur Altfragen geprüft, hat auch nicht weiter nachgehakt, wenn man die Frage beantworten konnte. Bloß, wenn man etwas schwammig ist, versucht er rauszuholen, was es zum rausholen gibt. Fragen waren wirklich ziemlich geschenkt, seine Benotung war nicht nur fair sondern super großzügig. Er nimmt einem auch die Nervosität, weil er so gelassen ist. Hat man bei der mündlichen eine bessere Note, tragt er die bessere Note als Gesamtnote ein. Also, ich hatte auch zwei Prüfungen beim Obwexer, von dem ja ziemlich geschwärmt wird, weil er so studentenfreundlich ist, aber Prof. Müller übertrifft dies um Weiten! Kann ihn wirklich sehr weiterempfehlen.
Sehr angenehme und lockere Prüfungsatmosphäre, er hilft weiter und man darf im Kodex schauen. Prüft hauptsächlich nach den „Prüfungstrainer Zivilrecht“ Karteikarten, Fragen schon anspruchsvoll aber definitiv machbar und Benotung ist sehr fair. Absolut zu empfehlen
Es war eine wahnsinnig angenehme Prüfung. Die Fragen waren meines Erachtens recht einfach und er hat weitergeholfen. Die Benotung war sehr sehr nett und er war generel sehr freundlich, hat viel gelacht und war sehr hilfsbereit. Würde sofort wieder bei ihm antreten. Ich glaube, mündlich durchzufallen ist fast unmöglich bei ihm.
Entgegen der eher positiven Beträgen, ist festzuhalten, dass Prof. Augenhofer nicht fair ist in der Benotung. (Ja sie ist streng, aber in keiner weise fair, andere Prof sind auch streng, dennoch kann man die Beurteilung nachvollziehen, was bei Prof Augenhofer nicht der Fall ist)
Ich würde sie nicht empfehlen
Die Prüfungsatmosphäre bei Prof. Schröder ist sehr entspannt und man wird nicht unnötig unter Druck gesetzt. Es bleibt genügend Zeit zum Nachblättern in den Verträgen und daher zahlt es sich definitiv aus, sich den Aufbau der Verträge ca. einzuprägen. Man sollte schon gut gelernt haben, aber dann lässt sich auch ein 2er/3er jedenfalls machen. Das Genügend wird einem aber auch nicht geschenkt, es muss schon ein solides Basiswissen in allen Themenbereichen da sein. Ich würde jedenfalls empfehlen, mit dem Buch und den Verträgen in Kombination zu lernen. Übermäßigen Respekt braucht man allerdings auch nicht zu haben, die Horrorgeschichten zu seinen Prüfungen kann ich alles andere als bestätigen.
Die gesamte Prüfungssituation bei Herr Prof. Schennach war sehr angenehm, entgegen seiner Anti-Werbung für sich selbst.
Er ließ mir immer genug Zeit zum Nachdenken und half auch nach wenn ich nicht weiter kam bzw. seine Fragestellung nicht verstand.
Er stellt immer drei Fragen, die erste zur älteren Rechtsgeschichte (bis Mitte 18. Jhd.) und die anderen zwei zur neueren Rechtsgeschichte.
Was ich empfehlen kann ist die erste Frage auf jeden Fall sehr umfassend zu beantworten und auch Zusatzdetails, die nicht unbedingt gefragt sind, zu geben. Weil dann die zweite und dritte Frage nicht so umfangreich beantwortet werden muss bzw. Herr Prof. Schennach dann eher kleinere Fragens stellt.
Sehr gerne wird von ihm die NS-Zeit geprüft, also das letzte Kapitel nicht spritzen!
Ansonsten hilft es die Prüfungsfragen von dem Dokument der Fachschaft durchzuschauen und wenn man die Vorlesung besucht, deutet Prof. Schennach manchmal auch auf potentielle Prüfungsfragen hin.
Ich würde Prof. Schennach auf jeden Fall wieder als Wunschprüfer nehmen.
Prof. Augenhofer ist auf jeden Fall nicht ungut, sie ist sehr fair, hüpft quer durch die ganze Materie, benotet aber eher streng (aber durchaus fair, also alles gut). Würde sie wieder als Wunschprüferin nehmen.
Die Prüfung war an und für sich sehr angenehm und die Fragen durchaus machbar. Er fragt bei allen Fragen durch alle Kandidaten durch und man ergänzt sich gegenseitig, man weiß aber nie ganz ob das, was man gesagt hat, richtig war.
Er will sein Buch wirklich auf Punkt und Beistrich hören, durchkommen ist jedenfalls möglich, eine gute Note muss man sich aber hart verdienen.
Bis dato angenehmste Prüfungserfahrung in sowohl ReWi als auch WiRe. Freut sich zu sehen, wenn einem das Fach mehr Freude bereitet als dem Durchschnittsstudenten und hilft weiter, wenns mal stockt.
sehr angenehm, er hat einzeln geprüft. hat Zeit zum Nachdenken gelassen und ich durfte sogar im Kodex nachschauen (ist von ihm auch erwünscht!)
Eine der unfairsten Prüfungen des ganzen Studiums - und ich bin fast fertig.
Konnte alle Fragen bis auf eine nicht beantworten und trotzdem gab es ein nicht genügend ! Sie prüft Gesetzesbestimmungen, die erst seit drei Wochen in Kraft sind. Normalerweise sollte ein Prüfer min. ein halbes Jahr damit warten. Sie ist sehr launisch und lässt das auf die Studenten aus.
Würde sie als Prüferin überhaupt nicht empfehlen !
Herr. Prof. Obwexer ist ein sehr freundlicher und fairer Prüfer der auch mal den ein oder anderen Spaß versteht und mit macht. Er korrigiert Fehler die gemacht werden nur sehr indirekt und lässt es sich nicht wirklich anmerken wenn etwas falsches gesagt wird. Wir wurden in Fünfergruppen eingeteilt und nacheinander erhielt jeder 3-5 Fragen. (3 wenn man alles gewusst hat, die 4te Frage war dann eine Entscheidungsfrage und zur 5ten Frage kam es nur weil er nicht wollte das jemand der die erste Entscheidungsfrage zwischen 4-5 nicht wusste durchfliegt. Quasi eine zweite zweite Chance :))
Die Prüfung war an sich sehr angenehm, er hat zwischendurch spaß gemacht und im gesamten ist er als Person nett. Allerdings gehen seine Fragen sehr ins Detail, er fragt nicht nur oberflächliches sondern will die Zusammenhänge genau wissen, wenn man es nicht weiss gibt er die Frage an den nächsten weiter. Ich habe sehr viel gelernt aber hab trotzdem seine Fragestellung nie richtig verstanden.
Entgegen dem schlechten Ruf von Prof. Weber kann ich berichten, dass er sehr freundlich, höflich und geduldig ist und Prüflingen auch gerne mal auf die Sprünge hilft. Auch formuliert er gegebenenfalls die Frage nochmal um.
Was sich in den Prüfungen sehr oft wiederholt sind jedenfalls die einstweiligen Verfügungen und Exekutionen zur Sicherstellung.
Auch die Benotung ist fair und transparent.
Ich würde Prof. Weber jedenfalls weiterempfehlen.
Grundsätzlich: sehr sehr geduldig und lässt einem mehr als genügend Zeit zum Nachdenken, stellt 2 Fragen (österr. VerfR & Allg. Staatslehre). Sie hat eindeutig ihre Lieblingsthemen.
Pro: In den VOs redet sie nur;, ohne Präsentationen o.ä., aber sie macht sie wirklich spannend und baut aktuelle Geschehnisse mit ein und man wird nicht nur vollgelabert;. Ich persönlich war ein großer Fan ihrer LVs.
Contra: Sie ist ein großer Fan vom Öhlinger und das ist leider ein Buch, mit dem ich überhaupt nicht gut zurecht gekommen bin. Von der Struktur her bevorzuge ich eindeutig Bücher wie Berka, von dem sie (leider) abgeraten hat. Im Nachhinein betrachtet würde ich aber trotzdem den Berka lernen; das ist aber immer Geschmacksache.
Sie stellt eben nur 2 Fragen. Wenn man bei einer Frage ein Problem hat, dann hat man ein Problem, weil es eben nur zwei Fragen gibt. Sie stellt auch dann keine weiteren Fragen, sondern es bleibt immer bei 2 Fragen. Ich bevorzuge auf alle Fälle Prüfungen, wo man mehr als 2 Fragen bekommt. Manchmal braucht man auch etwas Zeit, um warm zu werden. Man kann aber trotzdem positiv sein, wenn man die andere Frage dafür gut beantwortet.
Fazit: Grundsätzlich sehr positives Prüfungsklima. Wenn man Glück hat, und zwei Fragen bekommt, wo die Thematik relativ gut sitzt, dann ist es nicht schwierig, ein sehr gut zu bekommen, auch wenn man nicht alles weiß. Aber ob ich nochmal bei ihr antreten würde, weiß ich nicht, da ich kein Fan von 50/50 Chancen bin, wo man entweder ein sehr gut/gut bekommt oder ein knappes genügend/nicht genügend.
Sehr angenehme Prüfungssituation, orientiert sich an den Themengebieten in den Altfragen. Am besten man erklärt eine Materie zuerst allgemein und geht erst in weiterer Folge auf Beispiele ein. Außerdem sollte man auch zu allen Aufzählungen die man tätigt etwas sagen können und ein bisschen darauf eingehen können, da sie oft noch eine Frage dazu stellt. Sie lässt einem genug Zeit zum Nachdenken und benotet aufjedenfall fair.
Entgegen der anderen Prüfungserfahrungen war Prof Mair bei meinem 1. Antritt ein sehr angenehmer Prüfer. Am Anfang war er etwas distanziert, als er gemerkt hat, dass man etwas weiß, ist er aber aufgetaut und es war mehr ein Gespräch, als ein stures Abfragen. Er lässt auch mal mehr Zeit, um im Kodex nachzuschauen (ist von ihm auch erwünscht!). Er hat jeweils eine Frage zum Kollektivarbeitsrecht, Sozialrecht und Individualarbeitsrecht gestellt, die alle in der Altfragensammlung vorgekommen sind.
Prüfungsdauer lag an dem Tag zwischen 20-40 Minuten. Bewertung war auch fair.
Selbiges lies sich auch von den vorherigen Prüflingen/Zuschauern bestätigen.
Alles in allem würde ich Prof Mair auf jeden Fall wieder wählen.
Prof Niksova prüft ins Detail, aber sehr fair. Man sollte geübt im Umgang mit dem Kodex sein, das schätzt sie. Wenn man mal nicht weiter weiss, gibts auch einen Schubs in die richtige Richtung, sprich zur richtigen Gesetzesstelle. Vorsicht beim Sozialrecht: nicht nur überfliegen, sondern genau lernen! Alles in allem unter den Umständen entspannte Situation.
Prof Beiser formuliert Fälle und stellt dazu seine Fragen. Diese beziehen sich meist auf Situationen, die in seiner VO durchgemacht wurden. Auch wen man die Materie nicht zu 100% verstanden hat, hat man eine Chance durchzukommen. Er erklärt auch selbst einiges bei der Beantwortung. Man muss einiges gelernt haben, alles in allem aber eine machbare Prüfung und als Prüfer zu empfehlen.
Sehr angenehme Prüfungssituation! Kann Herr Prof. Kettemann nur empfehlen, aber man muss schon alle Bereiche gelernt haben, da er mehrere Fragen quer durchs Völkerrecht stellt (auch zur Piraterie, etc.). Fragen zu aktuellen Ereignissen stellt er auch. Er hilft auch weiter und dreht einem keinen Strick aus möglichen falschen Details, sondern verbessert den Kandidaten/die Kandidatin, damit man es wirklich versteht. Wenn man alle Bereiche des VR gut gelernt hat und Zusammenhänge versteht, ist Prof. Kettemann ein toller Prüfer!
Sehr angenehme Prüfungssituation, Frau Prof. Gamper ist wirklich sehr nett, sie stellt eine Frage aus dem Öhlinger-Buch und eine aus ihrem Buch, die Fragen sind an sich nicht wahnsinnig schwer, aber sie möchte schon sehr viele Details dazu wissen, mit oberflächlichen Antworten ist es bei ihr nicht getan. Die Benotung fand ich an sich sehr fair, sie prüft grundsätzlich alleine, falls man zu zweit drinnen sitzt werden keine Fragen weitergegeben, sondern sie beendet erst eine Prüfung und prüft dann erst die zweite Person. Eine der tollsten Prüfungserfahrungen, die ich im Studium bisher gemacht habe!
Die Prüfung bei Prof. Augenhofer war online, sie hat die Zeit genau eingehalten. Sie hat viele Fragen gestellt. Die Situation war sehr angenehm, Prof. Augenhofer war sehr nett und hat auch Zeit zum Nachdenken gelassen. Die Fusionskontrolle sollte man sich gut anschauen. Ich habe viele Fragen aus den Altfragen bekommen. Die Benotung war sehr fair. Ich würde Prof. Augenhofer auf jeden Fall weiterempfehlen.
Anscheinend kommt es bei Prof Kahl stark auf die Laune und Tagesverfassung an. Ich habe ihn in der Prüfung als sehr fair empfunden, hat einem sehr viel Freiraum gelassen, einfach zu erzählen, was man weiß und erst dann Nachfragen gestellt. Dadurch hatte man auch die Möglichkeit, die Prüfung zu lenken und in Richtungen auszuführen, die man beherrscht. Die Benotung war mehr als gerecht und bereits gutes Grundwissen belohnt.
Prof Kahl lässt sich während der Prüfung nicht anmerken, ob man gerade etwas Richtiges sagt oder komplett daneben liegt, wovon man sich aber nicht irritieren lassen darf. Am besten ist wirklich, man erzählt von sich aus so viel man kann, er zieht einem das Wissen nicht durch ewig viel nachfragen aus der Nase und fordert dahingehend auch Eigeninitiative.
Sehr angenehme Situation, Fragen sind nicht zu schwer, bei Besuch des Repetitorium und nach Studium der empfohlenen Literatur war alles machbar.
Bei mir saß Sozialrecht nicht so gut - er hilft da auch weiter, und ist SEHR FAIR in der Benotung.
Kann ihn nur jedem empfehlen!
Allgemein: Die große Herausforderung im Bürgerlichen Recht ist sicher die schriftliche Prüfung, darauf sollte der Fokus beim Lernen gerichtet sein. Ich würde empfehlen, am Anfang den PSK gründlich durchzuarbeiten. Mir haben die Wiederholungsfragen am Ende der Kapitel dabei sehr geholfen.
Zur Vertiefung in den Gebieten, die im PSK weniger genau behandelt werden, würde ich dann die Verlag-Österreich Reihe empfehlen. Gerade im Sachenrecht ist das sicher sinnvoll.
Ich würde aber mit dem PSK anfangen, weil dieser der schnellste Weg zu einem Niveau ist, auf dem man gut Prüfungsfälle üben kann. Und die Vorbereitung auf das Fallösen ist eben das Um und Auf im Bürgerlichen Recht. Auch die AG zur Fallösung und die Übungen sind sehr empfehlenswert. Vor der Prüfung sollte man dann noch das Repetitorium für den letzten Feinschliff besuchen.
Ich persönlich habe von März bis Oktober gelernt (mit einem Monat Pause im Sommer), bevor ich das Erste Mal angetreten bin. Geschafft habe ich die Prüfung aber erst bei meinem zweiten Antritt im November, hauptsächlich weil ich bei der Falllösung zu langsam war. Je nach Tempo und sonstigen Verpflichtungen abseits des Studiums sollte man jedenfalls 6-12 Monate für die Prüfung einplanen.
Schriftliche Prüfung: Wie bereits gesagt, sollte hier der Fokus liegen. Beim Lernen sollte man viel mit Fallbüchern üben, gerade das JAP-Heft mit alten Diplomprüfungen ist sehr empfehlenswert. Davor/daneben sollte man allerdings die AG und eine Übung zum Erlernen der Methoden für die Fallbearbeitung besuchen. Nur so lernt man, wie man beim Bearbeiten von Fällen vorgehen muss und mit welchem Ablauf man selbst die besten Ergebnisse erzielt. Dabei muss man den Spagat zwischen einem sehr schnellen Arbeitstempo und vollständiger und präziser Bearbeitung so gut wie möglich hinbiegen😉.
Die schriftliche Prüfung in der Niedermayr/Koch/Nemeth-Kombo mag vielleicht leichter sein als bei gewissen anderen Prüfern (Vonkilch/Häublein/Walch), aber geschenkt wird einem sicher nichts. Durchfallquoten von über 50% sind bei allen Prüfer-Kombis vorprogrammiert.
Mündliche Prüfung: Wenn man schriftlich dann einmal geschafft hat, sollte die mündliche Prüfung kein allzu großes Hindernis mehr sein. Prof Niedermayr ist als Prüferin sehr empfehlenswert, das Prüfungsklima ist sehr angenehm und sie erzeugt keinen unnötigen Zusatzdruck. Das heißt natürlich nicht, dass man sich für die mündliche Prüfung bei ihr auf die faule Haut legen kann, geschenkt wird einem auch hier nichts.
Sie deckt mit ihren Prüfungsfragen auch alle Bereiche des Bürgerlichen Rechts ab, wobei man bei ihr sicher eher mit erbrechtlichen Fragen rechnen sollte, als bei anderen Prüfern.
Eine der respektvollsten Prüfungen und angenehmste Prüfungsatmosphäre im Studium. Sie stellt 3 Fragen, jeweils eine BT,AT und Verfahren. Wenn man nicht sofort weiter weiß, hilft sie durch angenehme Denkanstöße und lässt auch Zeit um nachzudenken. Empfehle sie auf jeden Fall weiter (der Altfragenkatalog gibt einen guten Einblick, wie sie prüft!)
Die Prüfung fand online statt. Man wurde einzeln geprüft. Die Prüfung dauerte etwa 10 Minuten.
Prof. Wimmer ist sehr freundlich und ruhig. Er lässt genügend Zeit zum Nachdenken und ist dabei auch nicht genervt oder gibt einem ein schlechtes Gefühl.
Er stellt drei Fragen. Eine zum BT , eine zum AT und eine zum Verfahren. Er lässt einen reden und wenn einem zum Thema nichts mehr einfällt, stellt er eine Zusatzfrage um weiterzuhelfen.
Ich fand die Prüfung bei ihm sehr angenehm und würde ihn jedem weiterempfehlen.
Die Prüfungssituation bei Prof. Kettemann war sehr angenehm. Er wirkt sehr nett und hilft einem auf die Sprünge, wenn man mal nicht weiterkommt. Er stellt insgesamt 3 Fragen, die meistens leicht zu beantworten sind, wenn man sich zumindest einmal gründlich mit dem Stoff beschäftigt hat. Er geht nicht zu sehr ins Detail und es ist vielmehr wie ein Gespräch als wie eine Prüfung. Alles in allem würde ich Prof. Kettemann auf jeden Fall als Prüfer empfehlen.
Die Prüfung fand Online via Zoom statt. Man wurde alleine geprüft, die Prüfung dauerte ungefähr 20 Minuten und man bekam drei Fragen gestellt, in meinem Fall war es eine aus dem Urheberrecht (unbedingt sein Buch lernen!!!), eine aus dem allgemeinen Unternehmensrecht und eine aus dem Gesellschaftsrecht. Prof Büchele ist sehr ruhig, versucht weiterzuhelfen, wenn man einmal nicht weiter weiß und ist generell sehr entspannt. Er gibt auch nach jeder Frage ein kurzes Feedback, was ich auch sehr gut fand. Die Benotung war äußert nett. Diese Prüfung war bislang die angenehmste im Studium, dementsprechend würde ich Prof. Büchele unbedingt weiterempfehlen.
Prof. Pülzl prüft Einzeln - ca. 20 Minuten. Es ist eine sehr angenehme Prüfungssituation bei ihm, wenn man etwas nicht gleich verstanden hat, hilft er sofort weiter oder stellt die Frage anders. Er bringt meist am Anfang der Prüfung einen Fall, auf welchen er seine weiteren Fragen aufbaut. Er fragt jedoch sehr viele Fragen dazu und will schon einiges wissen. Jedoch ist er bei der Benotung wirklich sehr sehr fair. Auch wenn man ein paar einzelne Fragen überhaupt nicht beantworten kann, ist es dennoch möglich eine gute Note zu bekommen. Alles in allem ist es eine wirklich sehr feine Prüfung gewesen und ich würde ihn auf jeden Fall als Prüfer empfehlen. Habe übrigens nur mit dem Doralt gelernt, hat mehr als nur ausgereicht. (Abgabenverfahren und Gebühren hat er kurz angerißen, einen groben Überblick bei diesen Themen hat bei bei mir ausgereicht).
Sehr angenehme Prüfungssutuation und hilft einem auf die Sprünge wenn man mal wo hängen bleibt. Bei uns hat jeder zwei Fragen und einen kleinen Fall zu den Grundfreiheiten bekommen. So einfach wie alle behaupten ist die Prüfung dann aber auch nicht. Er behandelt grundsätzlich zwar eher die vermeintlich einfacheren Themen (wie man bei den Altfragen sieht), fragt dann aber schon auch Details ab. Ich habe beispielsweise 2,5 Monate gelernt (war mein zweiter Antritt/ 1. im Oktober bei Prof. Schröder) und es hat leidiglich für ein Genügend gereicht. Es empfiehlt sich sicherlich das Lehrbuch intensiv zu studieren und zusätzlich das erlernte Wissen mit Altfragen zu vertiefen.
Ich war ein bisschen abgeschreckt durch die schlechten Erfahrungen, aber das hat sich nicht bestätigt! Es werden zwar 3 Kandidaten pro Stunde eingetragen, aber man wird dann einzeln hereingeholt und geprüft. Die erste Frage war aus dem Sozialrecht, dann Indiviudal und dann Kollektivarbeitsrecht. Angenehme Atmosphäre! Hat sich eher wie ein Gespräch angefühlt und Prof. Burger hilft auch ein bisschen nach, wenn man etwas nicht weiß. Sehr zu empfehlen als Prüfer!
Die Prüfungssituation bei Prof. Kühbacher war sehr angenehm. Er ist wirklich sehr nett und geduldig, gibt einem Zeit zum Nachdenken, und hilft auch gerne weiter. Wichtig: Nur Theorie reicht nicht aus, am Besten mit dem Kodex lernen, denn er fragt sehr praxisorientiert und wollte zu allem die richtige Stelle im Kodex wissen.
Die Prüfung bei Prof. Schröder war noch immer online. Er prüft sehr random und ins Detail gehend. Will immer den genauen § bzw. Art. wissen. Es wird auch nur bewertet ob die Frage richt oder falsch ist. Wenn man ausholt und versucht so zu vermitteln, dass man grundsätzlich eine Ahnung vom Fach hat wird das nicht in die Note mit einbezogen. Gefühlt wurde extrem streng bewertet und auf Kleinigkeiten herrumgeritten. Ich würde von ihm als Prüfer abraten.
Herr Kühbacher ist einer der nettesten Prüfer überhaupt. Er wirkt nie genervt, selbst wenn er sich mehrmals wiederholen muss oder so. Wichtig zu wissen: er prüft anhand praxisorientierten beispielen, also auswendig lernen bringt bei ihm nichts. Die Übung wär bei ihm ein Vorteil.
Sehr angenehme Prüfungssituation. Der Heißl stellt 3 Fragen, stresst aber gar nicht bei der Beantwortung und gibt einem genug Zeit um sich Gedanken zu machen. Er wiederholt und formuliert seine Fragen etwas anders, wenn man sie nicht gleich verstanden hat und achtet darauf, dass man seine Frage verstanden hat. Er prüft auch das Verständnis in dem er Beispiele zu der Frage bringt und daraus eine Frage ableitet, was jedoch nicht allzu schwer ist. Alles in einem war es wirklich eine sehr feine Prüfung und ich würde ihn als Prüfer sehr weiterempfehlen.
Bei Prof. Müller durfte ich bereits in Verfassungsrecht antreten und kann auch diesmal wieder das selbe sagen:
Zu seiner Person: Prof Müller ist sehr gelassen und ein angenehmer Prüfer. Er hat Verständnis dafür, dass man mal eine Frage nicht so gut verstanden hat und versucht seine Frage so verständlich wie möglich erneut zu stellen. Er gibt auch gern mal eine Hilfestellung und macht Andeutungen, damit man auf den richtigen Lösungsweg kommt. Er ist auf jeden Fall vom Charakter her ganz cool drauf und human.
Zur Prüfung: Er legt schon sehr viel Wert auf verfassungsrechtliches Wissen, auch wenn er das gern bestreitet. Ich bin echt froh, dass ich Verfassungsrecht schon zuvor gemacht hab, sonst wäre ich in der mündlichen Prüfung wohl aufgeschmissen gewesen. Auf die Altfragen ist mM nach kein Verlass, er fragt quer durch das ÖffR. Auch wenn er gerne weiterhilft, können seine Fragen sehr anspruchsvoll sein. Auswendig Lernen alleine reicht bei ihm nicht aus, er fragt etwas tiefer in die Materie.
Alles in allem, sehr feine Prüfungssituation. Würde mich immer wieder für ihn entscheiden.
Prüfungsatmosphäre war sehr ungut. Fragt hauptsächlich altfragen geht aber sehr ins detail. oft reicht wissen aus dem öhlinger/ eberhard buch nicht aus. wenn man etwas nicht weiß kommen aussagen wie: ,,kann ja nicht sein dass sie das nicht wissen“. er gibt auch sehr wenig Hilfestellung. Vermeide bei ihm noch eine Prüfung zu absolvieren
Prof. Augenhofer prüft mach wie vor online. Man wird einzeln geprüft, nach dem Vorzeigen des Studentenausweises und einem Schwenk mit der Kamera durch den Raum gabs für mich ca 9 Fragen insgesamt. Die Prüfung ging insgesamt ziemlich genau 20 Minuten. Gefragt wurde ich quer durch die ganze Materie, wobei es auffallend war, dass ich nur 2 Fragen zum Gesellschaftsrecht bekommen habe, ihr liegt das Wettbewerbsrecht sehr am Herzen. Ich konnte mit einer Frage absolut nichts anfangen, dies stand einer guten Note aber nicht wirklich im Weg. Für die Vorbereitung empfehle ich jedem einen Blick in die Altfragen zu werfen :).
Im Großen und Ganzen war die Prüfung aus meiner Sicht okay, Frau Augenhofer war sehr nett, was ich nicht gut fand, ist dass es während der Prüfung keinerlei Feedback gab, in der Form ob man auf dem richtigen Weg ist, es gab nur vereinzeltes Nachfragen. Die Benotung war meiner Meinung nach eher streng aber durchaus fair.
Prüfung fand über Zoom statt, Termine wurden am Freitag der Vorwoche per EMail vergeben. Ich habe mit Prof. Kettemann an besagtem Freitag noch telefoniert, weil ich aufgrund meiner Arbeitstätigkeit gerne einen möglichst frühen Termin gebraucht hätte. Er hat äußerst höflich und nett meine Einteilung entsprechend vorgenommen.
Zur Prüfung selbst:
Prof. Kettemann hat 10 min Zeitfenster vergeben, pünktlich um 08:00 Uhr wurde ich in das Zoommeeting reingelassen, nach einer höflichen Begrüßung dann gleich die erste Frage aus aktuellen internationalen Entwicklungen: Anschlag der PKK in Ankara und die "Selbstverteidigung" der Türkei. Von da an sind wir über Nicaragua, Afghanistan und Irak etwas durch die Weltgeschichte gereist.
Ich konnte einen großen Teil durch etwas historische und politische Bildung auffetten, was Prof. Kettemann gewürdigt hat. Es war tatsächlich wie ein nettes Gespräch. Gelegentlich hat er es mit einer Frage in eine Richtung gelenkt, hat mir aber Zeit gegeben etwas auszuholen, quasi aus dem Nähkästchen des gelernten Stoffs zu plaudern.
Der Fall und die Fragen erforderten doch teilweise tiefergehende Kenntnisse, vor allem im Bereich der Fälle des IGH (Nicaragua, Teheran Geiselnahme, etc), alles in allem war es aber leicht bewältigbar.
Konnte mein erstes und wahrscheinlich letztes "sehr Gut" abstauben.
Habe Völkerrecht verstehen gelernt, Essentials Völkerrecht habe ich in der letzten Woche etwas gelesen um die wichtigsten Fälle zu kennen und den Arnauld habe ich für manche Bereiche durchgeblättert. Lernaufwand ein Monat+.
Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich den ganzen Tag im Gespräch mit ihm geblieben so angenehm war die Situation. Kann ihn zu 100% weiterempfehlen, vor allem für Kollegen die ein Interesse an dem Fach haben!
Unfairste Prüfung, die ich bisher in meinem Studium erleben musste - und ich bin so gut wie fertig. Prof. Mair wirkt, als hätte er überhaupt keine Lust darauf, jetzt einen Studenten prüfen zu müssen. Man setzt sich hin und dann geht es auch direkt los, ohne Begrüßung oä. Er stellt keine Fragen, sondern wirft einem nur Worte an den Kopf, zB "Kollektivvertrag" und will dann, dass man selbständig alles was man so weiß dazu sagt. Reaktion kriegt man von ihm dann weder eine negative noch eine positive. Am Ende sagt er kurz die Note und das wars dann.
Es stimmt nicht, dass nur Prof Gamper ihr Buch prüft, auch beim Herr Bußjäger wurden präzise Fragen aus diesem Buch gestellt. Er prüft sehr detailliert und wenn er merkt, dass es eine Unsicherheit gibt, fragt er auch 5x nach wenn nötig, um zu sehen, ob man es grundsätzlich weiß, auch wenn man es falsch formuliert. Altfragenkatalog ist übrigens gar nicht aktuell.
Ich war in einer 3er Gruppe. Er war total entspannt und hat nur Altfragen geprüft (auch wenn sein Altfragenkatalog knapp ist). Er fragt alle 3 Bereiche - also eine Frage zum Allgemeinen, eine zum Verfahrensrecht und eine zum Besonderen. Ist sehr studierendenfreundlich und benotet fair.
Einer der nettesten Prüfer, die ich bis jetzt kennenlernen durfte. Wir waren zu viert in der Prüfung. Geprüft hat er dann einen nach den anderen. Immer drei Fragen: eine zur älteren Rechtsgeschichte und zwei zur neueren. Er war sehr nett, hat weitergeholfen wenn man nicht mehr weiter wusste und auch Zwischenfragen gestellt um Hilfestellungen zu bieten. Er machte die Situation sehr entspannt und ging auf jeden Prüfling extra ein. Er mag es wenn man die Jahreszahlen/Epochen gut kann und weiß.
Wirklich angenehmer Prüfer und benotet sehr fair. Würd ich immer wieder so machen.
Geprüft wurde in einer 4er Gruppe. Da eine Person nicht gekommen ist, eigentlich waren es immer 5 Personen pro Gruppe. Die Prüfungssituation war etwas anderst als bei anderen Prüfung, da Fragen immer weitergegeben werden und jeder etwas zu jeder Frage beitragen soll. Die Benotung folgte in einer Gruppenbenotung was objektiv gesehen nicht wirklich fair war aber er hat somit auch jeden durchgelassen, was wiederum wirklich nett war. In Großen und Ganzen ist die Prüfung bei ihm wirklich machbar.
Genaue Einteilung erfolgte erst am Prüfungstag um 9:00 Uhr persönlich, war nicht so toll um 9:00 Uhr extra hinzugehen, damit man dann erfährt, dass man die Prüfung erst um 14:00 Uhr hat und man dann rumwarten muss. Hätte auch online gesagt werden können.
Prüft in 3er/4er Gruppen, wobei die Fragen kaum weitergegeben werden. Man bekommt 3 Fragen: 1. Frage sucht er aus und kann alles sein, 2. ist ein Fall, 3. man darf sich den Bereich aus VK II ausssuchen und bekommt dann eine Frage dazu.
Die Prüfungssituation war okay, aber er will immer die genauen Begriffe hören, nur eine bloße Umschreibung ist zu wenig. Kodex darf man verwenden. Man sollte sich auch aktuelle Geschnisse anschauen und Gedanken machen, inwiefern das völkerrechtlich relevant sein könnte (Putin und Atomwaffen in der Nähe von der EU, Asylzentren außerhalb Europas, Entminungsauftrag für Ö Bundesheer,...).
Die wichtigsten IGH-Urteile sollte man auch grob im Kopf haben. Wenn man etwas nicht weiß oder auf dem Schlauch steht, hilft er da gerne weiter und fragt, ob man das IGH-Urteil XY dazu kennt, dass man auf den richtigen Weg findet und dann kann man sich auch retten, wenn man den Fall und die Entscheidung dazu kennt.
Eine wirklich sehr eigenartige Prüfung. Man bekommt die Stimmung des Prüfers zu spüren und seine Fragen sind sehr unverständlich. Es kommt zuerst eine allgemeine Frage und bei den Detailfragen im Anschluss, weiß man nicht in welche Richtung er möchte. Würde ihn als Prüfer nicht empfehlen.
Die Prüfung war online, es war eine Einzelprüfung. Er war unglaublich nett, lässt aber nicht viel Zeit zum Überlegen und will schon fast selber die Frage beantworten. Er hat aber wirklich eine sehr angenehme und freundliche Art! Benotung mehr als fair. Würde gerne jede Prüfung bei ihm machen. Wenn ich durchgefallen wäre, hätte ich den nächsten Antritt trotzdem bei ihm gemacht.
Professor Obwexer hat in Gruppen geprüft, es ist eine sehr angenehme Prüfungssituation und er versucht definitiv auf weiterzuhelfen, wenn man nicht mehr weiter weiß. Er prüft meist 2-3 Fragen und 1 Fall - meist zu den Grundfreiheiten. Ich finde auch, dass Prof. Obwexer sehr viel wert auf korrekte Formulierungen und Verwendungen der Begriffe legt, wenn er aber merkt, dass man das richtige meint, dann ist er schon zufrieden. Können muss man trotzdem etwas und so geschenkt - wie viele meinen - ist die Prüfung nicht. Trotzdem kann ich Prof. Obwexer natürlich nur weiterempfehlen, auch die Benotung ist fair!
Geprüft wurde in 5er Gruppen, jeder hat 3 Fragen bekommen jeweils eine zum Allgemeinen, Verfahrens- und Besonderen Verwaltungsrecht. Angenehme Atmosphäre, lässt Zeit zum Nachdenken. Prüfung hat ziemlich genau 1h gedauert. Auf ein paar humorvolle Sprüche sollte man sich einstellen...
Benotung war auch fair aber das Allgemeine Verwaltungsrecht unbedingt anschauen, war die erste Frage und die wurde am ausführlichsten eigentlich besprochen!
Zusammenfassend: Würde ihn jederzeit wieder wählen
Prof. Müller prüft in 5er Gruppen und gibt die Fragen nicht weiter. Die Prüfungssituation ist wirklich angenehm und er hilft weiter.
Allerdings sind seine Fragen je nach Prüfling vom Niveau her sehr unterschiedlich. Manchmal will er etwas auch nur ganz oberflächlich wissen, manchmal bohrt er nach und geht ins Detail. Bei der Notenvergabe war er sehr großzügig und man kann die schriftliche Note durch die mündliche Note meist verbessern.
Prof. Trenker ist als Prüfer sehr fair. Er verlangt zwar sehr viel, ist aber auch dementsprechend nett in der Beurteilung. Geprüft wurde Einzeln und die Prüfung dauert ca. 20-25 min.
Begonnen wurde mit einem Fall, der dann ein- zweimal abgewandelt wurde. EO und IO sollten bei ihm definitiv sehr gut sitzen. Prof. Trenker merkt sehr schnell, ob man das ganze nur gelernt oder auch verstanden hat. Wenn man sich gut vorbereitet hat ist aber auf jeden Fall ein gute Note zu erreichen.
Für mich war die Prüfung definitiv eine der angenehmeren Prüfungssituationen im Studium und würde Prof. Trenker auch jedem weiterempfehlen!
Wir waren in 3er gruppen eingeteilt, 1 ist durchgeflogen (sie hatte aber richtig einfache Fragen ). Ich hingegen habe sehr schwierige Fragen bekommen und mir wurde auch nicht geholfen wie bei den anderen. Die positiven Bewertungen über Prof Obwexer stimmen bei weitem nicht überein ("ich war nicht gut vorbereitet aber bekam ein Genügend"). Wenn man extrem nevös ist hilft er sehr gerne weiter und ist geduldig, er lässt genügend Zeit zum überlegen und stresst nicht, aber wenn man selbstbewusst redet verlangt er viel mehr und bewertet das was man nicht gewusst hat gleich viel wie mit dem was man wusste. Beinahe wäre ich also durchgeflogen obwohl ich 2 Fragen richtig beantwortet habe und dabei nur die Zusatzfragen nicht wusste. Fair ist hingegen, dass er bei allen Kandidaten die Chance gibt und 3 Fragen stellt und nicht sofort die Prüfung abbricht wie bei anderen Professoren, die ihre Zeit nicht mit einem unwissenden Prüfungskandidaten verschwenden möchten. Ich glaube ich würde wieder bei ihm antreten, weil er in der Prüfungssituation niemanden herabwürdigt und auch menschlich fair behandelt. Ich würde ihn als Prüfer empfehlen.
Ich fand die Vorlesung sehr langweilig bei ihr, weil sie nur abliest, als Prüferin ist ihre "ruhige und langsamere Art" aber sehr angenehm, war echt entspannt und sehr genau, was die Zeit und die Protokollierung anging. Sie fragt aus allen Gebieten quer durch, will aber meist keine Details hören. UNBEDINGT ALTFRAGEN GENAU LERNEN! Habe quasi nur damit gelernt und eine 2 bekommen, die wiederholen sich bei ihr wirklich.
Im Prüfungsraum waren 5 Kandidaten, jeder wurde einzeln geprüft, Fragen wurden nicht weitergegeben. Die Prüfungsatmosphäre war sehr angenehm. Obwohl die meisten von Herr Schennach abraten, da er im Vergleich zu Herr Bair als strenger gilt er ist sehr verständnisvoll, hilft weiter so gut er kann und lässt einem auch genug Zeit zum Überlegen. Auch die Benotung ist mE mehr als fair und er ist auch sehr bemüht die bessere Note zu vergeben und stellt dann auch Zusatzfragen.
Wenn man seine Vorlesungen besucht hat, weiß man ungefähr welche Fragen kommen und was er dann auch hören möchte. Die erste Frage ist immer aus der älteren Rechtsgeschichte, bei der zweiten geht es häufig um Strafrechtsgeschichte. NS-Zeit ist ihm grundsätzlich sehr wichtig und diese sollte man sich auch besonders gut anschauen. Wenn man die VO von ihm selbst nicht besucht hat sollte man sich auf Studydrive eine gute Zusammenfassung holen und mit dem Buch gegebenenfalls ergänzen, da dieses oft zu sehr ins Detail geht. Es ist durchaus empfehlenswert sich während dem Lernen und einige Tage vor der Prüfung die Altfragen genau anzuschauen. Mein Fazit: Prof. Schennach ist aufjeden Fall als Prüfer zu empfehlen, man braucht sich auch von niemandem Angst machen lassen. Er ist sehr freundlich und seine Fragen sind durchaus gut vorhersehbar (Altfragen, VO).
Prof. Weber war sehr nett - sowohl die Fragen als auch die Benotung waren sehr fair und gut machbar. Ich verstehe überhaupt nicht, warum sein Ruf so schlecht ist, denn ich kann ihn wirklich sehr empfehlen und würde ihn auch immer wieder wählen.
Prof. Müller hat in 5er Gruppen geprüft und 3 Runden abwechselnd abgefragt. Er gibt keine Fragen weiter und seine Fragen waren nicht übermäßig schwer oder kompliziert.Das Positive hier ist, dass er keine Fragen über Sachen stellt, die ihm Buch nur kurz in 1-2 Sätzen mal nebenbei erwähnt werden. Er fragt wirklich nur relevante und wichtige Themengebiete aus dem Verfassungsrechr. Ich fand Prof. Müller als Person sehr angenehm, nett und geduldig. Er stellt seine Fragen auch gerne anders, wenn er merkt, dass jemand auf der Leitung steht und hilft einem auf die Sprünge. Hinsichtlich der Benotung muss ich aber sagen, dass er die Noten schon sehr komisch verteilt, manche waren teilweise geschenkt, andere eher unfair. Allerdings ist man bei ihm trotzdem gut aufgeboben, wenn man die wichtigen Dinge gut gelernt hat. Wenn man relativ gut vorbereitet reingeht, sind die Chancen sehr hoch, dass man bei ihm besteht. War alles in allem eine sehr angenehme Prüfungssituation und würde mich wieder für ihn entscheiden.
Man bekommt einen Fall, eine Frage zu StPO und eine zum Allg. II. Sie ist sehr freundlich und beruhigt einen, wenn sie merkt, dass man nervös ist. Ihre Fragen sind machbar und die Benotung fair. Prüfungen finden einzeln statt. Eine sehr angenehme Prüfung.
Müller ist ein unfassbar netter Prüfer. Die Prüfung ähnelt eher einem Gespräch unter Freunden, wir haben mehrmals gelacht, weil er sehr amüsant war und sehr bemüht, uns unsere Nervosität zu nehmen. Wir wurden zu fünft geprüft. Jeder bekam nach der Reihe eine Frage, dieser Vorgang wurde drei mal wiederholt. Er gibt keine Fragen weiter. Die Fragen waren sehr gut machbar. Den Schwächeren gab er verhältnismäßig leichtere Fragen, die Besseren bekamen ein wenig schwierigere Fragen. Die Benotung ist nicht nur fair, sondern sehr studentenfreundlich. So schlecht kann man gar nicht sein, als, dass Müller einen durchfallen lässt. Er hilft sehr viel weiter und probiert wirklich jeden durchzulassen. War meine absolut feinste Prüfung im ganzen Studium.
Die Prüfungssituation ist sehr angenehm! Herr Prof. Koch lässt genügend Zeit zum Überlegen, stellt gerne Fragen auf Verständnisniveau und hilft einem auch auf die Sprünge, wenn man mal kurz nicht weiter weiß. Eine der besten Prüfungssituationen meines gesamten Studiums! 😊
Eine sehr angenehme Prüfung. Die Fragen waren anspruchsvoll, aber wenn man gut gelernt hat machbar. Falls mal doch mal falsch abbiegt, hilft er auch zurück.
Prof. Obwexer hat in meinem Fall 4 Studenten gleichzeitig geprüft. Es kommt einer nach dem anderen dran, jeder bekommt 3 Fragen, die letzte Frage war meistens ein kurzer Fall aus dem Bereich der Grundfreiheiten.
Er prüft den Stoff nicht nur oberflächlich, um seine Note abzusichern sollte man vor allem den Stoff verstehen und verknüpfen können, dafür verzichtet er auf sinnlose Details die man sowieso im Kodex nachschlagen kann bzw. die unnötig zu wissen sind, z.B. irgendwelche Fristen oder wortwörtliche Definitionen von EuGH-Urteilen.
Besonders bei den Grundfreiheiten verlangt er nicht, dass man die Formeln auswendig weiß, man muss aber sehr wohl deren Zweck verstehen und erklären können.
Genauso ist er kein Freund des Schemata auswendiglernens z.B. bei der Prüfung von Grundfreiheiten oder der Rechtsbehelfe, er verlangt dass man die notwendigen Punkte prüft, die Einhaltung der Schemata aus dem Lehrbuch Schröder sind ihm aber egal.
Ein augenöffnender Moment war für mich hierbei das Rep, in dem er mehrfach erklärt hat auf was es bei ihm ankommt.
Ich habe ca. ein Monat gelernt, wobei ich bis zur letzten Woche vor der Prüfung nur gemütlich das Lehrbuch durchgearbeitet hab um mich dann am Ende ordentlich hineinzuknien, theoretisch wäre es m.E. also leicht möglich innerhalb von 2 Wochen den Stoff durchzupauken, vorausgesetzt man macht nichts anderes als lernen-essen-schlafen!
Als Prüfer war er angenehm, höflich und hat einem viel Zeit lassen. Man merkt, dass er versucht positive Noten zu vergeben, er hilft also auch gern mal etwas weiter. Man sollte sich allerdings seine Antworten genau überlegen, eine gute Note ist nämlich nicht allzu leicht zu erreichen bei Prof. Obwexer.
Ich habe ein Befriedigend bekommen, einer der Prüflinge ein Nicht Genügend, wobei man hier sagen muss, dass er grundlegende Fragen nicht beantworten konnte (z.B. was ist die Staatshaftung).
Eine Prüfungskandidatin konnte alle Fragen ausführlich beantworten, hat dann allerdings nur ein Gut erhalten, was m.E. schon recht streng benotet war.
Fazit: Angenehmer Prüfer, eine positive Benotung ist leicht zu erreichen wenn das Grundwissen und Verständnis halbwegs vorhanden ist, eine gute Note wird aber nicht verschenkt!
Somit kann ich Prof. Obwexer nur empfehlen!
Hat nur Altfragen gefragt, wirklich sehr sehr nett und hilft viel weiter
Angenehmste Prüfung. Es wurde einzeln geprüft, man war also alleine mit ihm im Raum und hatte somit null Druck. Prof. Laimer hilft einem auf die Sprünge, er benotet weiters sehr fair. Kann ihn nur empfehlen.
Die Prüfungsatmosphäre war eigentlich sehr angenehm und entspannt. Prof. Beiser war freundlich, redete selbst viel und lachte auch bei einigen Geschichten, die er erzählte. Geprüft wurden wir zu viert ca 1h 15/20 min lange, wobei die Zeit relativ schnell verging. Zuerst fragte er etwas zur ESt, dann zur KöSt, dann zur USt, Fragen werden weitergegeben bzw bauen die Fragen zT aufeinander auf bzw sind Fallvariationen, dh man sollte stets aufmerksam sein und mitdenken. Er fragt auch gerne auf Verständnis und ihm gefällt es, wenn er merkt, dass man mitdenkt. Zum Lernen des Fachs würde ich allgemein empfehlen, mit dem Doralt/Hohenwarter-Lehrbuch zu lernen beginnen, bevor man mit dem Beiser-Lehrbuch beginnt. Außerdem ist das Fallbuch mE sehr hilfreich.
Die Prüfungssituation war extrem angenehm und sie prüft grundsätzlich einzeln. Ich wurde auch alleine in ihr Dienstzimmer gebeten. Sie stellt jeweils eine Frage mit Unterfragen zum Allgemeinen, zum Besonderen und zum Verfahren. Bei der Beantwortung hilft sie solang bis man auf einzelne Begriffe kommt und die Notenvergabe ist mehr als fair. Würde mich wieder bei ihr anmelden.
Ich habe gehört, dass Kahl ein relativ angenehmer Prüfer sein soll und bin mit einem guten Gefühl zur Prüfung gegangen, weil ich wirklich sehr gut vorbereitet war. Er prüfte in 3er Gruppen und die Prüfung war auf 1,5h ausgelegt. Er gibt keine Fragen weiter. Unsere Prüfung war nach 20 Minuten beendet, da er jeden nur 1-2 Fragen stellte und wenn diese seiner Meinung nach unzureichend waren, wurde die Prüfung sofort beendet. Ich konnte meine 1. Frage gut beantworteten, seine Nachfrage, ob es sonst noch etwas zu erwähnen gäbe habe ich verneint. Anschließend machte er mich auf einen Punkt aufmerksam, den ich vergessen hatte. Sofort wollte ich diesen Punkt ausführen, da er nur das Stichwort dazu gab und es viel zu erklären hab aber er unterbrach mich mit den Worten, es ist schön, dass ich das doch weiß aber meine Chance ist vorbei. Meine 2. Frage war Staatshaftung, ich erklärte alles, was im Öhlinger steht. Er wollte allerdings die euroaprechtliche Erklärung wissen, die weder im Öhlinger steht noch in seiner Vorlesung behandelt wurde. Weitere Fragen bekam ich nicht und mir wurde erklärt ich solle besser lernen gehen.
Professor Zorn prüft in 3-4er Gruppen (bei mir sind die beiden anderen zugeteilten nicht erschienen, also hatte ich eine Einzelprüfung. Er hat seinen Unmut über das Nichterscheinen der anderen aber nicht an mir ausgelassen (ist mir in anderen Fällen schon passiert)
Gefragt wurde ich mehrere Fragen zum Stoff, wobei ich den Eindruck hatte dass ihm ein Grundverständnis über den Stoff besonders wichtig war. Wenn man einmal nicht weiter weiß hilft er einem auf die Sprünge. Durch seine ruhige Art fühlt sich die Prüfung weniger wie ein stures Abprüfen und mehr wie ein angenehmes Gespräch an! Er lässt auch genug Zeit um die richtigen § im Gesetzestext zu finden.
Würde jederzeit wieder bei ihm antreten.
Ich bin wirklich sehr objektiv in die Prüfung gegangen, weil ich sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen über ihn gelesen habe. Und meine Erfahrung dazu ist: Alles in allem ist es eine sehr unangenehme Prüfungssituation. Man wird über Skype angerufen und bekommt keine Begrüßung oder sonst irgendeine Bestätigung ob er meinen Namen kennt und ob ich wirklich der bin der geprüft werden soll. Er startet einfach drauf los mit der ersten Frage. Es fühlte sich nach einem Frage - Antwort Spiel an ohne, dass ein wirklicher Dialog stattfindet. Die Grundzüge werden größtenteils auch nicht wie Grundzüge geprüft. Ich wurde z.B. nach genauen Zahlen und Prozenten des Stabilitäts- und Wachstumspakt und nach den 3 Säulen Bankenunion gefragt. Obwohl ich das Schröder Buch intensiv rauf und runter gelernt vor der Prüfung habe ich nicht annähernd etwas von den 3 Säulen der Bankenunion finden können.
Die Prüfung bei Prof. Burger war sehr fair! Er wollte alles genau wissen, auch mit Paragrafenangabe. Er fragt viel nach und hilft einem auch weiter.
Er ist streng, aber fair!
Beham prüft drei Studenten in einer Gruppen in einer Stunde. Er stellt jedem drei Fragen: Wissensfrage, Verständnisfrage und Wahlfrage.
Bei der Wahlfrage darf man sich aus einem Bereich, den er vorgibt, aussuchen, welchen Teilbereich des vorgegebenen Bereiches man ihm erklärt. Beispielsweise eine Grundfreiheit, ein Organ oder eine EuGH-Entscheidung.
Er gibt zwar Zwischenfragen an andere Prüflinge weiter, aber eher aus Interesse, ob es wer anderer weiß. Die Benotung ist total fair und nachvollziehbar und die Prüfungsatmosphäre unkompliziert und sehr angenehm.
Herr Prof. Obwexer prüft in 3er Gruppen, Fragen werden nicht weitergegeben. Obwohl alle gesagt haben, dass er ein sehr feiner Prüfer ist, empfand ich ihn schon als relativ streng vor allem bei der Benotung. Er erwartet aufjedenfall ein detailliertes Wissen des Unionsrechts. Die Altfragen zu lernen macht aufjedenfall Sinn, da er tatsächlich viel daraus geprüft hat, sonst gibt er besonders Wert auf die Rechtsakten nach Art.288 AEUV, die Organe und ein Fall zu den Grundfreiheiten kann man miteinberechnen. Man muss die wichtigsten Prinzipien und Grundsätze des Unionsrechts verstanden haben, werden bei ihm zwischen den Zeilen auf Verständnis geprüft.
Geprüft wurde in 3er Gruppen und die Fragen werden immer weitergegeben. Prof. Schröder brachte grundsätzlich 2 Fälle die beiden in den Bereich fielen der nur in Grundzügen geprüft wird. Die Fälle waren meiner Meinung nach doch recht anspruchsvoll, jedoch hat er das ein oder andere Mal auf die Sprünge geholfen. Prof. Schröder ist meiner Meinung nach ein genauer Prüfer. Er möchte gewisse Sachen durchaus genau und nach Definition wissen und lässt sich dann auch nicht davon wegführen wenn man abschweift. Dennoch ist er bei der Benotung fair und lässt einem auch Zeit zum Überlegen und Nachlesen in den Verträgen. Alles in allem würde ich empfehlen seine VO‘s zu besuchen und wirklich genau zu lernen (mit seinen Folien) und versuchen auch Verknüpfungen zu den Einzelnen Kapiteln zu schaffen. Zusammengefasst war meine Erfahrung und auch die meiner Mitprüflinge gut, abgesehen davon, dass wir sehr überrascht waren wie genau Grundzüge geprüft werden (man sollte diesen also durchaus auch mehr Zeit geben in der Prüfungsvorbereitung).
Nach der wohl unfairsten Prüfung des Studiums bei Prof. Burger war die Prüfung bei Prof. Mair sehr fair. Wenn man sich gut vorbereitet und auch die jeweiligen Gesetzesstellen und Meinungen der Lehre/Rsp einbringen kann, ist auch eine gute Note zu schaffen.
Wenn die schriftliche mal geschafft ist, sollte die mündliche Prüfung bei Prof. Häublein keine große Hürde mehr sein. Wir waren zu dritt eingeteilt, waren aber dann nur zu zweit und wurden insgesamt ca. 1h lang geprüft. Es war aber eher eine Diskussion über Vollmacht und Stellvertretung als eine Prüfung. Er hat uns nur Fragen zu seiner VO (Allgemeiner Teil) gestellt, die wir zwar beide nicht besucht hatten, aber es ging trotzdem gut. Häublein war sehr angenehm, ließ Zeit zum Nachdenken und die Prüfungssituation war insgesamt sehr entspannt. Er ließ uns jeweils verschiedene Meinungen vertreten und sollten dann Argumente dafür bringen. Wenn mal was falsch war oder der falsche Paragraph genannt wurde, war es auch nicht schlimm. Hatten beide schriftlich (knapp) Genügend und bekamen mündlich jeweils Befriedigend. Sehr empfehlenswerter Prüfer!
Ich hatte heute meine erste Prüfung aus dem römischen Privatrecht. Zuerst bekommt man einen Fall vorgestellt, diesen konnte ich leider nicht lösen, woraufhin er immer genervter wurde. Durch seine dauerhafte Angespanntheit sowie seiner Mimik und Gestik wurde ich immer nervöser und vergaß alles.
Er versuchte mir Hilfestellungen zu geben, leider konnte ich mit denen nichts anfangen.
Nach der Prüfung war er wie ausgewechselt - nett und freundlich.
Ich rate unbedingt von diesem Prüfer ab, wenn man leicht nervös wird. Ich trete das nächste Mal definitiv nicht mehr bei ihm an, absolute Horrorsituation.
Geprüft wurde einzeln und online. Es war bereits mein zweiter Antritt bei ihr. Den ersten hatte ich nicht bestanden, weil ich Teilgebiete nicht gelernt hatte. Somit mein eigenes Verschulden. Sie war beide male sehr freundlich und hat auch Komplimente am Ende der Prüfung gegeben. Sie stellt viele oberflächliche Fragen (etwa 10) , geht dann manchmal mit ein oder zwei Detailfragen in die Tiefe. Wenn man alle Altfragen ausarbeitet, sollte man keine Probleme haben.
Hauptschwerpunkt sind vor allem Unternehmensrecht ieS und Wettbewerbsrecht.
Die Bewertung ist mE sehr streng.
Geprüft wurden wir zu viert - Fragen wurden nicht weiter gegeben, jeder wurde ca 20-30 Minuten geprüft.
Herr Vonkilch ließ genug Zeit zum Nachdenken, wenn Gesetzestellen gleich gefunden wurden, hat auch Blick in Kodex für die Note nicht geschadet.
Es wurde nachgeholfen, Fragen waren weniger Wissens-, mehr Verständnisfragen.
Fragen waren allgemein an momentanen OGH Fällen angelehnt - es wurden aber nur die grundsätzlichen Probleme besprochen, also kein Wissen wie der OGH im konkreten Fall entschieden hat notwendig.
Allgemein eine angenehme Prüfungssituation die angesichts der sehr fairen Benotung auf jeden Fall zu meistern ist.
Sehr angenehme Prüfung. Es war mein zweiter Antritt bei ihm, er war aber bei beiden Prüfungen sehr fair und nett. Zum einen erkennt man an seinem Gesichtsausdruck sofort, ob man auf dem falschen Weg ist, zum anderen hilft er auch ein bisschen weiter.
Prof. Müller prüft in 3er Gruppen. Die genaue Prüfungseinteilung erfolgt vor Ort. Pro Person 3 „Hauptfragen“. Zu jeder Frage prüft er (im selben Bereich der Frage) weitere Kompetenz- und Verständnisfragen. Die Fälle waren klassische Fälle, wie man sie aus dem Grundkursbuch kennt, verlangt jedoch, dass du die Schemen schnell und gezielt einsetzt. Grundsätzlich sehr angenehme Prüfungssituation, man muss bei ihm jedoch das EurR wirklich „beherrschen“ um eine gute Note zu bekommen, zwei, drei Mal verzettelt und schon bist du weg vom „Sehr Gut“.
Die schriftliche Prüfung (Kahl/Khakzadeh) war mE fair, wenn man gut gelernt hat, war eine gute Note ohne Probleme zu schaffen und es kamen keine außergewöhnlichen Sachen. Entgegen einer weit verbreiteten Auffassung würde ich jedoch empfehlen, sich das Allgemeine Verwaltungsrecht schon in Bezug auf die schriftliche Prüfung anzusehen (es kam eine kleine Frage zur Amtshaftung).
Bei der mündlichen Prüfung wird man grundsätzlich zu viert eingeteilt, da ich und ein anderer Prüfling schon früher da waren und vorher welche ausgefallen sind, wurden wir mit unserem Einverständnis zu zweit gleich geprüft. Je Prüfling dauert die Prüfung ca 15 min, wobei einer nach dem anderen gefragt wird. Fragen werden grundsätzlich nicht weitergegeben. Wir wurden nur Verfahrensrecht und Allgemeines Verwaltungsrecht gefragt. Die Atmosphäre ist angenehm und ruhig, wenn man die schriftliche bestanden hat, ist er sichtlich bemüht, dass man auch die mündliche besteht. Wenn man gut lernt, ist auch eine gute Note ohne Probleme zu schaffen. Sehr wichtig ist Prof. Kahl, dass man den Stoff verstanden hat und gut strukturierte Antworten gibt (im Zweifel sollte man also kurz nachdenken bevor man beginnt zu reden). Alles in allem kann ich Prof. Kahl als Prüfer empfehlen, auch seine Vorlesungen sind den Besuch wert.
Prüfung war online und einzeln. Der Prüfer stellt drei sehr allgemeine Fragen, man kann dann alles sagen was man dazu weiß und er stellt dann Detailfragen zu dem was man sagt. Die Prüfung war sehr angenehm, ich hatte stets Zeit zu überlegen, wenn man was falsch gesagt hat erklärt er einem geduldig die richtige Antwort. Am Schluss erklärt er nachvollziehend wie die Note zu Stande gekommen ist; Ich kann ihn nach meiner Erfahrung als Prüfer empfehlen. Unbedingt Immaterialgüterrecht gut lernen (va Urheberrecht!)
Prof. Wachter prüft in Gruppen (3-5 Leute) und es werden Fragen teilweise der Reihe nach weitergegeben. Er stell Fragen aus dem Arbeits- und dem Sozialrecht.
Die Prüfungsatmosphäre ist ok. Ich habe zwei Antritte benötigt und war beide Male bei ihm. Er kann ein bisschen forsch wirken ich bin aber gut mit ihm zurecht gekommen.
Was ihm wichtig ist, ist dass man Beispiele nennen kann, weiß wo etwas geregelt ist (bzw. zumindest in welchem Gesetz man schnell nachschaut), welche Besonderheiten es gibt und auch wie die Rechtsdurchsetzung funktioniert (ASGG und Verfahrensrecht; Verjährungs- und Verfallsfristen)!
Mir scheint es wirkt sich mildernd auf seine Strenge aus. wenn man seine Vorlesung besucht hat und seine Normensammlung verwendet. Ich habe beides nicht getan und auch nicht mit seinem Lehrbuch gearbeitet und trotzdem ein Befriedigend bekommen.
Tipp: Er prüft gerne Altfragen, also auf jeden Fall anschauen/ausarbeiten!
Ich hatte im November 2022 bei ihm Prüfung. Man merkt, dass er noch Neu am Institut ist und noch nicht lange prüft. Er war selbst noch etwas unsicher, aber an sich wirklich nett und lässt zum Nachdenken Zeit. Er prüft alle Themengebiete durch, wobei er mit Fragen aus dem Sozialrecht beginnt. Ich würde mir bei ihm den Teil mit dem Kollektivarbeitsrecht sehr gut ansehen, da er dies schwerpunktmäßig geprüft hat, vor allem würde ich mir genau das Thema mit dem Betriebsrat ansehen. Ansonsten kann ich ihn wirklich empfehlen, wenn man sich ordentlich vorbereitet hat, kann man jedenfalls bei ihm die Prüfung schaffen. Viel Glück!
Ich hatte vor kurzem meine Prüfung aus Völkerrecht bei Prof. Obwexer. Ich muss sagen, dass ich immer ziemlich nervös bei meinen Prüfungen bin. Prof. Obwexer bringt jedoch echt eine lockere ;Stimmung in die Prüfung und irgendwann fühlt es sich mehr wie eine Unterhaltung an! Er fragt eigentlich nicht tief ins Detail und wenn man von sich selbst aus gleich einmal recht viel (Grundwissen) zu seiner Frage sagen kann, geht er auch schon zur nächsten Frage und ;bohrt nicht weiter nach. Ich fand die Prüfung bei Prof. Obwexer sehr angenehm!!!
Meine mündliche Prüfung in Strafrecht bei Professor Glaser war sehr angenehm. Ich war zu Beginn sehr nervös aber er hat eine wirklich sehr lockere und humorvolle Art. Die Prüfung war online und er hat einzeln geprüft. Man erkennt auch an seiner Fragemethodik, dass es ihm nicht darauf ankommt, alles zu wissen, sondern dass man versteht was man da eigentlich gelernt hat und wie man es anzuwenden hat. Kann ihn wirklich sehr als Prüfer empfehlen!
Ich habe beide meine Prüfungen bei Bußjäger gemacht und kann nun zu Beiden meinen Eindruck schildern: Prüfungsatmosphäre könnte nicht besser sein. Er ist sehr freundlich, fair, lässt einen Ausreden, ist gut drauf (obwohl er schon das 30x das gleiche Herumgestottere hört), fühlt sich an wie ein Gespräch mit einem Studierenden (obwohl er schon einer DER Experten auf seinem Gebiet ist).
Er hat mich fast nur Altfragen geprüft, hack ab und zu ein bisschen nach - alles in allem sind seine Fragen aber sehr vorhersehbar und m.E. praxisrelevant, weil er nicht auf unnötiges Nerdwissen hinaus will.
Ich würde ihn jedem als Prüfer ans Herz legen, weil er in beiden Fächern absolut fair und studierendenfreundlich ist.
Kann die hier gelesenen negativen Erfahrungen gar nicht teilen.
Ich hatte letzte Woche die Prüfung aus Arbeitsrecht und war aufgrund der Geschichten, die man über ihn hört sehr nervös, obwohl ich sehr lange gelernt hatte. Prof. Burger hält sich nicht an die Stoffabgrenzung und stellt Detailfragen, die, wie hier weiter unten bereits erklärt wurde, mit einem Satz beantwortet werden sollten. Sobald er merkt, dass die Detailfrage nicht gut beantwortet werden kann, obwohl man ihm das grundsätzliche Problem schildert, reagiert er sehr genervt und unfreundlich. Alles in Allem eine sehr unfaire Prüfung und ich kann mir nicht erklären, wie eine solche Prüfungsart überhaupt rechtmässig sein kann.
Ich hatte bei Prof. Mathy Prüfung. Man merkt, dass er noch nicht lange an der Uni prüft. Er war selbst noch etwas unsicher bei den Fragestellungen und beim Prüfungsablauf. Sonst war er aber sehr geduldig und nett. Er fragt alles zu Arbeits- und Sozialrecht, man kann daher leider keine Kapitel beim Lernen auslassen. Seine Prüfung beginnt am Anfang mit Fragen aus dem Sozialrecht. Der Schwerpunkt seiner Prüfung liegt auf dem Kollektivarbeitsrecht, wobei er sehr genau zum Betriebsrat prüft und hierzu einen Fall bringt. Ich würde ihn weiter empfehlen, es gibt zwar leider noch kaum bis keine Altfragen aber alles in allem war es wirklich keine unangenehme Prüfung.
Hatte heute meine mündliche Prüfung in Völkerrecht. Die Prüfung findet in 3-er Gruppen statt und die Atmosphäre ist absolut fein. Er stellt insgesamt drei Fragen, wobei die Fragen nicht weitergegeben werden. Sowohl die Altfragen als auch die Fälle sind äußerst wichtig. Habe drei Wochen intensiv mit einer Zusammenfassung gelernt und war vollkommen ausreichend. Einen sehr gut zu bekommen, scheint mir dennoch beinahe unmöglich, da ständig „Nebenfragen“ gestellt werden.
LG
Ich hatte am Dienstag Nachmittag die Prüfung aus Arbeitsrecht. Die Geschichten, die über Prof. Burger erzählt werden, werden ihm nicht ansatzweise gerecht. Die Prüfung beginnt mit einer Frage eines Unterkapitels, welches im Lehrbuch mit 2 kurzen Sätzen erklärt wird. Die ganze Prüfung hinweg bekommt man von ihm zu spüren, dass er kein Interesse daran hat, den Prüfling durchkommen zu lassen. Ganz im Gegenteil, auch wenn man etwas richtiges sagt verhält er sich so, als wäre dies falsch. Leider die mit Abstand unfairste Prüfung im ganzen Studium.
War mit Abstand eine der angenehmsten Prüfungssituationen. Die Prüfung fand online statt. Frau Prof. Hörtnagl-Seidner hat eine sehr angenehme und ruhige Art und gibt einem ausreichend Zeit im Kodex zu suchen falls man etwas nicht direkt weiß. Sie hilft auch öfter weiter und probiert einen in die richtige Richtung zu lenken, falls man sich auf dem falschen Weg befindet. Grundsätzlich sollte man aber natürlich schon was zu den Fragen sagen können. Ich würde auch eher sagen, dass ihre Fragen nicht an der Oberfläche kratzen sondern teilweise ein tieferes Verständnis für die Materie erwartet wird. Ich würde sie immer wieder als Prüferin auswählen und kann sie jedem nur empfehlen.
Prüfungssituation: Frau Hörtnagl hat online und einzeln geprüft. Ich habe 3 Fragen aus den Bereichen EStG, KStG und UStG bekommen. Sie fragt aber generell auch Nebengebiete, also nichts auslassen! Meine Prüfung hat nur 10 Minuten gedauert. Sie war sehr sehr sehr nett. Ich durfte während der Prüfung sogar Notizen machen. Bevor sie fragt, wo was im Gesetz steht hab ichs selber direkt dazu gesagt, das hat sie gut gefunden. Note Sehr Gut
Bei ihm muss man die Zusammenhänge gut können und er prüft auch sehr auf Verständnis. Er verlangt zu allem immer Beispiele. Der Altfragenkatalog spiegelt sehr gut wieder was er fragt, jedoch will er es schon sehr detailliert wissen. Die Benotung ist jedoch sehr angemessen. Wenn man gut gelernt hat und sich vor allem die Altfragen angeschaut hat, kann man ihn auf jeden Fall weiterempfehlen.
Die Prüfungssituation war sehr angenehm. Er lässt Zeit zum Nachdenken und macht keinen Druck. Man merkt sofort, wenn etwas nicht so gepasst hat und er hilft einem weiter. Er stellt viele Zwischen- u. Detailfragen. Er benotet äußerst fair, ich habe mich von 4 auf 3 verbessert.
Sehr angenehme Prüfungssituation - prüft aber sehr suf verständnis, rein oberflächliches wissen reicht nicht sus
Prof. Heißl ist grundsätzlich sehr nett und die Prüfungssituation ist angenehm. Er prüft Einzeln und stellt 3 Fragen. Das einzige Problem ist sein Zeitmanagement. Er hat alle heutigen Prüfungskandidaten um 17:00 herbeordert und uns dann gesagt, wann wie ca. dran sind. Diese Zeitangabe war aber total falsch. Gleichzeitig hat er noch Prüfungseinsichten durchgeführt, zu denen mindestens 10 Personen gekommen sind. Zuerst hat er 2 Leute geprüft von 17:00-17:30 Uhr, die nächste kam dann nach den Prüfungseinsichten dran, UM 18:50 Uhr. Zudem bewertet er ziemlich streng, aber eine Prüfung bei ihm ist ganz in Ordnung (wenn man 2h warten will ;))
Am Anfang hatte ich ein ungutes Gefühl, da Prof Mair keine Emotionen zeigt. Dies täuscht nur und man sollte dadurch nicht bereits von Anfang an voreingenommen sein. Prof Mair läßt einen in Ruhe nachdenken und hilft auf die Sprünge, falls man nicht weiter weiß. Ich würde Prof Mair weiterempfen. Und ja, er hält sich an die Altfragen 🙂
Es war eine meiner unangenehmensten Prüfungen im ganzen Studium. Er wirkt etwas gefühlskalt und manchmal etwas genervt. Zwischendurch hatte ich das gefühl, dass ich die Prüfung nicht schaffen werde. Jedoch ist wirklich zu sagen, dass Prof. Mair sehr fair benotet und auch Zeit zu überlegen lässt.
Alle 3 Fragen (je eine aus kollektiv- und individualarbeitsrecht und eine aus dem Sozialrecht) kamen in ähnlich Form schon in den Altfragen vor.
Frau Professor Voithofer ist eine sehr ruhige und gelassene Prüferin. Die Prüfungen werden in 3er Grüppchen abgehalten und sind mehr ein Gespräch als ein strenges Abprüfen. Ich hatte den Eindruck dass sie versucht auch bei falschen Antworten etwas richtiges zu finden um zu einer positiven Note zu kommen.
Wenn man die Vorlesung besucht hat und das Zusatzmaterial durchgelesen hat ist man denke ich gut genug vorbereitet um eine gute Note zu bekommen 🙂 Ich würde wieder bei ihr antreten!
Prof. Schopper hat eine angenehme Art und lässt einem - selbst wenn man völlig auf dem Schlauch steht - relativ lange Zeit nachzudenken (auch wenn überhaupt nichts beigetragen wird. Es gefällt ihm (verständlicherweise) jedoch gar nicht, wenn man Basics zum Stoffgebiet nicht beantworten kann. Jedoch auch wenn man sich gut vorbereitet hat und viel erzählt, ´´bohrt´´ er bei einer Frage auch mal länger nach und will hiermit die Studenten darauf prüfen, Zusammenhänge zu erkennen, selbst wenn man von einem Paragraphen nicht viel erzählen kann, weil man sich diesen noch nie verinnerlicht hat.
Fazit: Streng aber fair! Seine Prüfungen verlangen doch ein gewisses juristisches Niveau, es freut ihn deshalb umso mehr und er hilft gerne nach, wenn die Studenten den Stoff gut beherrschen. Ich kann den Kommentar unter mir deshalb leider überhaupt nicht nachvollziehen.
Habe im Oktober bei Professor Obwexer die Prüfung gemacht. Kann ihn sehr weiterempfehlen war eine angenehme Prüfung. Er prüft vermehrt Altfragen. Viel Glück bei der Prüfung!
Ich habe sowohl Europarecht (siehe dazu die Rezension vom 9.3.2022) als auch Völkerrecht bei Prof. Schroeder absolviert und habe ihn entgegen manch anderer Meinungen als sehr angenehmen Prüfer empfunden. Man wird idR zu dritt eingeteilt (die genaue Einteilung habe ich beide Male am Vortag erhalten), Fragen werden weitergegeben (allerdings erst nach langer Überlegphase bzw wenn man sagt, dass man die Antwort nicht weiß). Er ist sehr freundlich und nett und fragt gerne aktuelle Geschehnisse. Man sollte den Stoff allerdings wirklich verstanden haben, da er gerne Verständnisfragen stellt und auch manchmal Detailwissen prüft. Ich würde gernell das Fach Völkerrecht vom Umfang her nicht unterschätzten, es hat zwar nur 6 ECTS, aber es ist im Verhältnis dazu doch einiges an Stoff (hat auch Prof. Schroeder selbst gesagt).
Frau Professor Voithofer ist eine sehr angenehme Persönlichkeit, sie ist freundlich, lässt Zeit zum Überlegen und gibt Tipps, wenn man auf der Leitung steht. Ich wurde mit zwei anderen Kandidaten gleichzeitig geprüft, Fragen wurden nicht direkt weitergegeben, aber jede "Fragenrunde" befasste sich grob mit einem Thema, wobei dazu jeder eine andere Frage bekam. Die Benotung ist sehr fair. Ich habe am Anfang eine eher offene Frage bekommen und ich hatte den Eindruck, dass man je nachdem, wie gut man dort war anschließend schwerere oder leichtere Fragen bekam. Das einzige Manko ist, dass sie mE die Rechtsphilosophen detaillierter prüft, wie es Prof. Kettemann in der Vorlesung gemacht hat. Wer diesbezüglich auf Nummer sicher gehen will sollte sich wohl das Skript auf Olat durchlesen.
Für mich die schlimmste Prüfungssituation bisher, es war eindeutig, dass er mich (und die anderen) eigentlich nicht durchlassen wollte.
Ich trat schon im Juni 2022 an und hab die Prüfung nicht geschafft. Auf der Liste von Prof. Schopper sah ich, dass auch alle Kanditat*innen davor negativ waren. Wir wurden (mir viel Verspätung) in einer Gruppe in die Bibliothek geholt und schon dabei war Prof. Schopper äußerst unhöflich und fuhr uns an, als wir auf die Frage, ob die vierte Person der Prüfungsgruppe nicht da wäre, es nicht genau wussten.
Auch die weitere Prüfung war alles andere als angenehm, sowohl bei mir als auch bei den anderen fragte Prof Schopper bei den Fragen immer weiter nach, was für vielleicht nett gemeint sein könnte, jedoch uns alle nur noch weiter verunsicherte und nervös machte und gar nicht half.
Bei mir fragte er eine grundlegende Frage, bei der ich es nicht schaffte, wirklich zu antworten, weil ich schon so angespannt war vom Warten und der gesamten Situation - ich bekam auch keine Chance, mich zu sammeln oder kurz luft zu holen. Muss auch nicht sein, nur die zweite (und letzte) Frage, die er mir stellte, war dann eine ganz klare Rausschmeis-Frage zu einem Thema, das im Lehrbuch R/R/V auf weniger als einer Seite behandelt wird (also weniger als ein Promille des Stoffes) und er mir aber versicherte, dass das auf jeden Fall in jedem Buch stehe, weil das wisse er. Meine Prüfung schloss er mit den Worten, er wisse, dass ich gelernt hätte und den Stoff könne, aber beim nächsten Antritt würde es gehen, ab.
Ich dachte, dass ihm der Ruf vorauseilen würde, da er in den Vorlesungen immer sehr umgänglich erschien. Nach einem weiteren (negativen) Prüfungsantrit, jetzt bei einem anderen Prüfer, wurde mir im Vergeich umso mehr bewusst, wie unangenehm diese erste war und, dass Prüfungssituationen (auch wenn die eigene Leistung nicht reicht) wirklich okay und fair sein können - nur eben in meinem Fall absolut nicht bei Prof. Schopper
Ich denke die wenigsten die bei Prof. Schröder die Prüfung absolvieren, haben ihn als ihren Wunschprüfer angegeben. So war es auch bei mir. Nun ja man hört doch einiges im Vorfeld. Ich kann zur Prüfung bei Prof. Schröder folgendes sagen. Ich fand es eine durchwegs höchst angenehme Atmosphäre, er ist sehr höflich, man darf den Kodex verwenden, er sagt selbst er verstehe es nicht warum manche Studierenden keine Verweise in ihrem Kodex anbringen würden. Wenn man mal etwas nicht beantworten kann ist das nicht so schlimm, er bleibt höflich und erklärt wo es denn im Gesetz steht und erklärt dann auch Warum, Wieso, Weshalb. Es wird in 3er Gruppen geprüft und Fragen weitergegeben. Die Fragen an sich sind doch anspruchsvoll, man sollte also schon recht genau gelernt haben, aber wenn man sich normal auf diese Prüfung vorbereitet, dann ist auch die Prüfung bei Prof. Schröder machbar und das auch mit einer guten Note, dabei sind andere Profs. oft um einiges strenger. Also man muss keine Angst vor Prof. Schröder oder der Prüfung haben, ich fand dies eine der bisher angenehmsten Prüfungen rein vom Klima das dort herrschte.
Herrn Prof. Hilpold hat die Prüfung über Skype abgehalten, die genaue Prüfungszeit erfährt man erst kurz vorher, was ich als eher stressig empfunden habe. Ich muss sagen ich hatte ein paar Bedenken und hab mich darauf eingestellt, dass die Prüfung anspruchsvoll wird, da viele Hilpold als einen Prüfer empfinden, der viele Details hören will und auch eher streng ist. Die Prüfungssituation empfand ich als sehr angenehm, Herrn Prof. Hilpold hat einzeln geprüft und war wirklich sehr freundlich. Es hat sich mehr wie ein Gespräch als ein reiner Monolog angefühlt was einem ein bisschen die Nervosität nimmt. Er hat kaum Basics gefragt sondern eher neuere Entwicklungen im VR, deshalb auch Informationen die so nicht genau im Lehrbuch stehen, er hat aber auch weitergeholfen wenn man etwas nicht wusste. Zusätzlich wollte er zu Verträgen am liebsten immer eine Jahreszahl. Seine Benotung fand ich sehr nett, da ich mich selbst schlechter eingeschätzt hätte. Insgesamt würde ich sagen die Prüfung ist definitiv gut machbar, wenn man sich gut darauf vorbereitet hat.
Eine echt außergewöhnliche Prüfungssituation. Wir waren zu viert, geprüft wurden wir 2 Stunden lang, was ich so noch nie erlebt habe. Wir haben alle bestanden. Fragen wurden weitergegeben, generell war es eher ein Gespräch zwischen uns allen und Herrn Prof. Beiser als eine reine Prüfungssituation. Die Athmosphäre war eigentlich angenehm, es hat sich irgendwann dann auch sehr wenig nach Prüfung angefühlt und eher nach einer Diskussion/einem Gespräch in zB einer Übung mit einem Professor, da auch er selbst sehr viel gesprochen und erklärt hat, wobei er natürlich schon auch seine Fragen von uns beantwortet haben wollte.
Wenn man eine normale Prüfungssituation möchte, würde ich Herrn Prof. Beiser nicht unbedingt empfehlen. Nach meiner Erfahrung kann ich ihn aber jedenfalls empfehlen, man muss sich nur darauf einstellen, dass es etwas ;anders; wird.
Nach einer absolut katastrophalen Erfahrung bei Prof. Wachter (lässt einen nicht ausreden, akzeptiert nicht Antworten, die nicht aus seinem eigenen Buch sind, stets unfreundlich und genervt) hatte ich eine der besten Prüfungserfahrungen bisher bei Prof. Mair.
Prof. Mair hat mich ausschließlich Altfragen gefragt, inklusive ein paar Zusatzfragen. Er lässt einen ausreden, ist geduldig, hilft weiter und stellt Denkhilfen. Er hat eine wenig charmante Art, sieht einen nahezu gar nicht an und lächelt auch selten, dennoch ist er ein angenehmer Prüfer. Die Benotung ist mehr als fair. Jedenfalls empfehlenswert!
Obwohl mir Martin Pennitz von jedem abgeraten wurde, da er sehr streng sei, habe ich mich bei ihm angemeldet, da ich ihn aus der Vorlesung immer sehr nett empfunden habe. Dennoch hatte ich ziemlich Angst, da es meine erste mündliche Prüfung war und ich nicht genau wusste, wieviel ich lernen sollte und auf was wertgelegt wird. Deshalb habe ich das Buch gelesen, Prüfungsfragen und Zusammenfassungen gelernt, sowie das Repetitorium besucht. Bei der Prüfung prüfte er dann genau einen Fall, der auch in den Prüfungsfragen steht. Ebenso stellte er mir allgemeine Fragen zum Stoff (Kaufvertrag, Gläubigerverzug, Precarium, Gewährleistung, Digesten). Er war stets sehr freundlich und wusste man etwas nicht so genau, half er einem gerne auf die Sprünge. Er erlaubte auch Antworten, die nicht zu 100% mit dem Lehrbuch übereinstimmten, solange sie ebenso möglich gewesen wären. Ich bekam schlussendlich trotz manchen Fehlern ein Sehr Gut, was mich sehr überrascht hat, da ich nur mit dem Ziel, positiv zu sein, hingegangen bin. Gelernt habe ich ca. einen Monat lang, wobei ich die meiste Zeit auf die Prüfung in der Übung gelernt habe. Ich kann ihn nur jedem empfehlen, der sich für sein Fach interessiert.
Die gesamte Prüfungsatmosphäre war sehr angenehm, da Prof. Obwexer einem viel Zeit zum Überlegen lässt und auch hier und da weiterhilft, wenn man wo hängt. Außerdem kann man den Kodex gut als Hilfsmittel verwenden, was mir persönlich viel Sicherheit gibt. Grundsätzlich bekommt man ca. 3 Fragen, die aber gerne mal durch eine 4. ergänzt werden, wenn man auf einer Zwischennote steht. Ich bin der Auffassung, dass Prof. Obwexer sehr bemüht is eine positive Note geben zu können, wissen muss man allerdings natürlich schon genug. Der Altfragenkatalog sollte meiner Meinung nach gut angeschaut werden, da sich viele Fragen wiederholen und es öfter vorkommt, dass man eben eine Frage aus dem Katalog gestellt bekommt. Alles in Allem kann ich Prodf. Obwexer nur empfehlen, sowohl in Europarecht als auch in Völkerrecht war es eine der angenehmsten Prüfungen im Studium.
Eine sehr angenehme Prüfungssituation, er lässt einem genug Zeit zu überlegen. Ein angenehmes Gespräch zwischen Prof. und Student. Wir waren zu zweit eingeteilt, die Fragen wurden nicht weitergegeben. Als Prüfer sehr zu empfehlen! Die Benotung war eher streng.
Prüfungssituation war soweit angenehm, das Internet der Professorin fiel aus & aufgrund dessen wurde mir eine Minute der Prüfungszeit abgezogen, sie sagt nicht ob die Antworten stimmen oder nicht, man muss die §§ nicht auswendig wissen, man darf den Kodex verwenden, sie legt sehr viel Wert darauf, dass man in zusammenhängenden Sätzen redet und die Antworten nicht unsicher rüberbringt. Sie springt quer durch den Stoff mit den Fragen. Alles in Allem war die Benotung äußerst streng. Sie hat die Note nicht sofort nach Prüfung bekanntgegeben, sondern hat über Nacht überlegt.
Die Prüfungssituation war äußerst angenehm. Prof Gamper stellt 2 Fragen, eine aus dem VfR und eine aus der Allg. Staatslehre. Wenn man mal nicht weiter weiß, hilft sie weiter, bis man mehr oder weniger auf die Antwort kommt.
Bei der Prüfung bei Frau Prof. Gamper bekommt man zuerst eine Frage aus dem österreichischen Verfassungsrecht und anschließend eine aus der allgemeinen Staats- und Verfassungslehre. Ich wurde alleine geprüft. Frau Prof. Gamper ist eine sehr sympathische und nette Person, sie gibt auch während der Prüfung laufend Rückmeldung, wenn man am richtigen Weg ist. Zu beachten ist nur, dass man bei der mündlichen Prüfung keinen Kodex verwenden darf (bei der schriftlichen darf man ihn verwenden), was mE allerdings nicht als schlimm empfunden wurde, da ihre Fragen auch ohne Kodex gut beantwortbar waren und der Kodex bei der allgemeinen Staats- und Verfassungslehre sowieso keine Hilfe ist. Alles in allem ist Frau Prof. Gamper also eine sehr angenehme Prüferin, auch ihre Vorlesungen sind sehr zu empfehlen, da sie den Stoff sehr gut erklärt und man dabei auch bemerkt, was ihr in Hinblick auf die Prüfung wichtig ist.
Also wenn er schlechte Laune hat, ist er
1. respektlos gegenüber den StudentInnen und
2. benotet er nicht der Leistung entsprechend.
Ohne sein Buch sollte man nicht antreten, zumindest wenn man mehr als eine 4 schaffen will (auch das ist schwierig, wenn man den Rest nicht perfekt kann).
Sollte er gute Laune haben, habe ich gehört, dass er sehr nett ist.
Er fragt immer wieder die gleichen Fragen, dafür will er es nur nach seinem Buch hören. Er verwendet auch andere Begriffe und er will auch nur die hören.
Er verhält sich auch je nach Prüfling anders, einer hat er keine 5 Sekunden zum nachdenken gegeben und auch gar nicht weiter geholfen, einem anderen hat er mehrere Minuten gegeben und ihm beinahe die Antwort in den Mund gelegt.
Alles in allem würde ich ihn nicht empfehlen. Und wenn man doch bei ihm antritt, nur mit seinem Buch lernen
Unglaublich!
Er fragt solange, bis man einen Fehler macht und streicht daraufhin die ganze Frage!
Die erste Kandidatin wusste quasi alles. Sie wurde weiter ausgefragt, bis sie einen Fehler gemacht hat. Bei anderen Prüfern wäre das eine 1 oder 2 gewesen. Bei Wachter: 5
Wir anderen Kandidaten hatten natürlich auch keine Chance. Nichts mit zwei Fragen Arbeitsrecht eine Sozialrecht. Es wurde alles aufs genaueste geprüft, bis ein Fehler gemacht wurde.
Meine Empfehlung: Nur bei Prof. Wachter antreten, wenn man eh zu wenig gelernt hat, und beim 2. Antritt einen Wunschprüfer möchte. Für eine positive Note bei Wachter sehe ich auch bei noch so viel lernen schwarz.
Herr Prof. Kettemann ist sehr zu empfehlen! Er ist sehr geduldig und lässt einem genug Zeit nachzudenken und hilft auch nach. Ich würde ihn immer wieder wählen!
Die Prüfungssituation ist insgesamt angenehm! Prof. Bußjäger stellt gerne PrüfungskandidatInnen aus Vorarlberg Fragen zu aktuellen Themen mit Vorarlberg-Bezug. Das ist aber nur mein subjektiver Eindruck. Ich würde mich nicht darauf verlassen. Die Benotung ist sehr streng, wenn man aber viel gelernt hat, kann man die mündliche Prüfung schaffen. Er stellt gerne Fragen zum Baurecht, Forstrecht oder Gewerberecht. Die ersten zwei Fragen sind aber aus dem Verfahrensrecht oder aus dem allgemeinen Teil. Der sogenannte STER darf verwendet werden. Ich wünsche allen, die diesen Erfahrungsbericht lesen, viel Erfolg! 👍
Herr Hilpold ist eine ruhige Person, die Prüfungssituation war an sich sehr angenehm. Seine Fragen waren sehr anspruchsvoll, für mich zu anspruchsvoll. Die mir gesellten Fragen sind sicher im Lehrbuch (Arnauld) zu finden, jedoch eher im Kleingedruckten oder im Wirtschaftsteil.
Er wollte vor allem viele Abkommen und auch Entwürfe (am liebsten mit Jahreszahl) wissen und zu allem die rechtliche Grundlage ("wo geregelt?") wissen. Auch Fremdbegriffe und konkrete Doktrine/Abkommen/Entwürfe wollte er hören. Trotzdem mir schon bald klar wurde, dass ich die Prüfung eher nicht mehr schaffe, hat er versucht mir weitere Fragen zu stellen, bei denen ich mich verbessern kann.
Abgesehen davon, dass die Fragen sehr ins Detail gehen, er sich nicht wirklich an die Stoffeingrenzung gehalten hat, ist er als Prüfer angenehm und lässt ausreichend Zeit zum Überlegen, bzw. hilft auch mal nach.
Seine Prüfungssituation ist sehr entspannt und er selbst ist eigentlich auch immer gut gelaunt. Er stellt 3 größere Fragen, eine aus der älteren Rechtsgeschichte und zwei aus der neueren. Es bringt auf jeden Fall etwas, seine Vos angesehen zu haben, denn in diesen sagt er oft, was er bei Prüfungen gern fragt. Die Frage aus der älteren Rechtsgeschichte muss positiv beantwortet werden, damit sich im gesamten eine positive Note ausgeht.
Sehr angenehme Prüfungssituation. Es ist mehr ein Gespräch und er versucht sehr zusammenhängende Fragen zu stellen, so dass man den roten Faden nicht verliert.
Es stellt eher allgemeinere Fragen, bei denen man gut in verschiedene Richtungen antworten kann.
Er hilft auch viel weiter und versucht einen wieder in die richtige Bahn zu lenken.
Herr Kettemann ist sehr zu empfehlen.
Eine sehr angenehme Prüfung. Lässt viel Zeit zum Nachdenken. Wenn man etwas nicht weiß, erklärt er es dann auch. Die Fragen waren auf den schriftlichen Prüfungsfall bezogen, aber ist auch auf aktuelle OGH-Entscheidungen eingegangen. Vom Themenbereich kann alles kommen, aber die Fragen sind gut schaffbar. Geprüft wurde zu Dritt, aber es wurden keine Fragen weitergegeben. Jeder bekam jeweils 3 Fragen. Die Prüfungssituation war nicht angespannt und eher in einem lockeren Dialog.
Die Prüfung fand online statt wir waren zu 4. eingeteilt, wobei jeder davon einzeln geprüft wurde. Da dies mein 1. Antritt war, war ich vor der Prüfung auch recht angespannt. Die Prüfung bei mir hat einem Fall begonnen und dazu wurden dann noch weitere Fragen gestellt, ehe dann zu EO und IO übergegangen wurde. Mein Erfahrung nach kann ich(trotz Bestehens) Prof. Trenker keinesfalls empfehlen. Er war sehr ungeduldig und unsympathisch, während der Prüfung machte er Äußerungen von wegen "das geht ja schon wieder gut los" oder er müssen öfter vor Prüfungen in den Urlaub, damit er das aushält. Auch das Prüfungsgespräch ist nicht angenehm er hatte zumindest bei mir eine schroffe Art und wurde auch laut, als ich ihm sagte was in der Gesetzesbestimmung bzgl. einstweiliger Verfügungen steht, sagt er doch sehr laut und bestimmt, dass er selber lesen kann und weiß was da steht.
Fazit die Prüfung auch bei ihm ist schaffbar, ich würde jedenfalls seine VO empfehlen zur Vorbereitung, vielleicht hat man dann auch mehr Sympathiepunkte, aber ich würde niemals freiwillig meine Prüfung bei ihm ablegen. Mit großem Abstand die unangenehmste Prüfung des Studiums und auch meine letzte des zweiten Abschnitts.
Sehr angenehme Prüfung; Sie war wirklich sehr sehr nett und hilft einem weiter, wenn man mal hängen bleibt und stellt entsprechende Fragen. Es werden pro Stunde 4 Personen eingeteilt, wobei man jeweils zu zweit in ihr Büro gerufen wurde. Es wurden 3 Fragen inklusive nachfragen gestellt. Sie stellte bei den fünf Prüflingen, wo ich es mitbekommen habe, nur Altfragen. Diese muss man allerdings schon sehr genau beantworten. Ihr ist nicht nur der richtige Wortlaut wichtig, sondern dass man auch wirklich alles zu dem Thema sagt, was im Buch steht (zumindest wenn man eine (sehr) gute Note haben will.
Die Prüfung fand virtuell statt, sie kam zu spät zur mündlichen Prüfung, war unpünktlich. Die Prüfung fand einzeln statt. Ich empfand es als eine sehr unangenehme Prüfungssituation, sie war sehr ungeduldig. Trotz erkannten Delikte, hat sie, wenn man sich mal wo versprochen oder verhaspelt hat, da konkret eingehagt und wollte es dann genau wissen und hat mich in der ein anderen Situation sehr verunsichert. (obwohl die Delikte sogar bei den Fällen richtig erkannt wurden). Prüfungssituation unangenehm und kann sie nicht weiterempfehlen.
Ich hatte heute (12.05.2020) online via ZOOM bei Prof Glaser die mündliche Diplomprüfung Strafrecht. Der Prüfer ist erst seit 2020 an der UIBK. Davor WU Wien. Daher ist der Fragenkatalog noch etwas dürftig.
Die Prüfung war eine Einzelprüfung über ca 45 Minuten.
Gefragt wurde zuerst das materielle Recht und dann Prozessrecht.
Die Atmosphäre war recht angenehm. Er wirkt sehr respektvoll und sympathisch. Ich war etwas nervös und bin bei der Definition der falschen Urkunde gem § 147/1 StGB gestockt. Dann hat er mir ein Beispiel gegeben, um zu erkennen das es auf die Erkennbarkeit des Ausstellers ankommt.
Das Gespräch selbst war sachlich und ruhig.
Die Benotung war äußerst fair und hat meine Erwartungen übertroffen.
Fazit: angenehmer Prüfer, hilfsbereit, repektvoll, geduldig. Aber auch anspruchsvoll!
Herr Prof. Obwexer ist ein sehr angenehmer Prüfer, er lässt einem genug Zeit zu überlegen und setzt nicht unter Druck. Man wird in Kleingruppen eingeteilt, in meinem Fall waren wir zu viert. Fragen werden nicht weitergegeben.
Die gesamte Prüfungsathmosphäre war sehr entspannt, Herr Prof. Obwexer bleibt während der gesamten Prüfung sehr ruhig und fair, er behandelt niemanden von oben herab oder macht sich irgendwie lustig oder reagiert böse/genervt, wenn man etwas gar nicht weiß.
Ich war zugegebenermaßen nicht besonders gut vorbereitet und habe von ihm ein Genügend bekommen.
Prof. Kettemann hat seine Prüfung online über Zoom abgehalten. Er ist außerordentlich freundlich und gibt genug Zeit zum nachdenken. Geschenkt ist die Prüfung bei ihm sicherlich nicht, da er doch relativ viel Detailwissen und auch eigene Einschätzungen zu verschiedenen Sachverhalten verlangt. Ich würde ihn aufgrund der angenehmen Prüfungsatmosphäre und der fairen Benotung wieder als Prüfer wählen!
Sehr nett fand ich, dass er die Prüfungen am vorgesehenen Termin trotzdem abnahm, obwohl sie kurzfristig alle online verlegt werden mussten! (über Skype) Die Atmosphäre war für mich angenehm.
Ich durfte für die gesamte Prüfung den Kodex verwenden und tat das auch zur genüge (hörte aber auch von Kolleg:innen, dass sie bei ihm die StPO ohne Kodex beantworten können mussten)
Ich fand die Prüfungssituation bei Prof. Venier angenehm, er lies mir genug Zeit und half mir sogar mal weiter, als ich auf der Leitung stand - matrieller unf StPO Fall hingen zusammen und bauten auf, ich hatte gleich zu Beginn schon etwas für nachher gesagt, was mir dann nimmer eingefallen war.
Ich bekam keinen alten Prüfungsfall, aber auch andere bei diesem Termin hatten genau die gleichen Fragen wie ich bekommen.
Die Prüfung bei Prof. Kahl fand online statt, wir waren zu 4. eingeteilt und jeder wurde einzeln geprüft. Die Prüfungssituation war sehr angenehm, man bekommt genug Zeit zu überlegen und es wird teilweise auch ein Denkanstoß gegeben. Die Fragen hängen oft zusammen und bilden Brücken. Die Prüfung ist ein angenehmes Gespräch zwischen Prof. und Student. Alles in allem war es eine der angenehmsten Prüfungen im ganzen Studium, ich kann ihn sehr empfehlen.
Die Prüfung hat in angenehmer Atmosphäre stattgefunden. Herr Prof Müller hilft gerne mal weiter wenn man ansteht und ist bemüht ein positives Ergebnis zu erzielen. Geschenkt wird einem mit Sicherheit nichts und er möchte klare Antworten hören, jedoch würde ich ihn als einen sehr freundlichen Prüfer beschreiben und die Prüfung jederzeit wieder bei ihm ablegen!
Die Prüfung hat in zweier Gruppen stattgefunden. Prof. Müller war sehr hilfsreich und „studentenfreundlich“. Die Atmosphäre war sehr entspannt! Er hilft und gibt auch Denkanstöße. Würde euch unbedingt empfehlen, die Altfragen gut zu prägen! Wollte auch die aktuelle Präsidentin der Kammer namentlich wissen.
Im Großen und Ganzen, Prof. Müller ist definitiv empfehlenswert.
Nach meiner absoluten schlimmsten Prüfung bei Prof. Reissner, war die Prüfung bei Prof. Mair eine meiner besten Erfahrungen an der Uni Innsbruck! Er lässt einem Zeit zum nachdenken, redet einem nie ins Wort und wenn man mal nicht ganz am richtigen Weg ist, stoppt er einen und sagt, man soll nochmal kurz nachdenken! Man bekommt je eine Frage aus Kollektivarbeitsrecht, Individualarbeitsrecht und Sozialrecht! Die Benotung ist auch sehr fair! Also alles in allem auf jeden Fall zu empfehlen 😊
Prüfung fand in Präsenz statt, geprüft wurde einzeln.
Herr Mair hat sich sehr am Fragenkatalog orientiert, alle Fragen kamen (in sehr ähnlicher Form) schonmal vor.
Wurde zu Beginn von Herr Mairs sehr kalten und emotionslosen Art eingeschüchtert, was sich auch über die Prüfung nicht veränderte (keine Emotionen beim Beantworten von Fragen, also ob man auf dem Holzweg ist oder schon richtig unterwegs ist).
Er hilft aber dennoch nach, erklärt auch unter der Prüfung Sachen, die man nicht ganz richtig wiedergegeben hat.
Benotung war sehr fair.
Man wird zu zweit oder zu dritt eingeteilt, Fragen werden weitergegeben, wobei dies erst nach langer Überlegphase passiert. Ich finde Prof. Schroeder sehr angenehm, da er ruhig und freundlich ist und genug Zeit zum Überlegen lässt. Er fragt allerdings auch häufig ziemliche Detailfragen, weshalb man schon gut vorbereitet sein sollte, dann ist aber auch eine gute Note ohne Probleme zu erreichen. Für die Prüfungsvorbereitung empfiehlt es sich auch auf aktuelle Geschehnisse zu achten, da er die gerne fragt (bei mir war es ein Fall, den der EuGH am selben Tag entschieden hat).
Ich hatte Prof. Hilpold in Europarecht und Völkerrecht. Bis auf das Wirtschaftsrecht in Europarecht (fragte nach Zahlen zu einem Wirtschaftsabkommen), hält er sich an die Stoffbegrenzung. Er ist wirklich sehr nett und man fühlt sich zu keinem Zeitpunkt gestresst, auch wenn einem grade vllt etwas nicht einfällt. Man merkt, dass er ein sehr freundlicher und ruhiger Mensch ist. Die Fragen sind auf der anspruchsvolleren Seite, aber in jenem Falle machbar. Anzumerken wäre vllt. Noch, dass es zu Verschiebungen der Prüfung kommen kann, meine wurde beide Male um ca 1 Stunde verschoben.
Allem in allem kann man mit einer guten Vorbereitung sorgenfrei in seine Prüfung.
Prof. Anzenberger ist ein sehr angenehmer Prüfer und auf jeden Fall zu empfehlen! Er prüft zwar recht lange (manchmal schon 40 min.) und einzeln, dafür führt er ein richtiges Gespräch mit einem und lässt dabei ausreichend Zeit zum Überlegen und Nachschlagen. Er stellt 4 Fragen (2 ZPO, jeweils 1 EO und IO) und eventuell noch eine Zusatzfrage wenn man zwischen zwei Noten steht. Er macht es einem trotzdem nicht immer leicht und geht auch gern ins Detail. Dafür ist die Benotung mehr als fair!
Es war eine sehr angenehme Prüfungssituation, die sich mehr wie ein Gespräch angefühlt hat. Frau Rath-Kathrein lässt einem genug Zeit zu überlegen und hilft auch weiter. Die Prüfung findet einzeln statt und man benötigt den Kodex nicht. Ich würde sie auf jeden Fall als Prüferin weiterempfehlen!
Man bekommt zuerst einen Fall aus Arbeitsrecht, dann eine Frage aus Individualarbeitsrecht, eine aus Kollektivarbeitsrecht und am Ende noch eine aus Sozialrecht (der Schwerpunkt der Prüfung liegt also im Arbeitsrecht). Ich war mir zuerst unsicher, da man ja über Prof. Reissner nicht nur positives hört. Er war aber freundlich und die Prüfung auch fair, wenngleich anspruchsvoll. Es ist nicht zu empfehlen, leichtfertig bei ihm anzutreten, wenn man gut gelernt hat, hat man aber auch nichts zu befürchten. Wenn ihm vorkommt, dass man einen Denkfehler hat, versucht er durch Fragen einen so darauf aufmerksam zu machen, dass man dann selbst auf die richtige Lösung kommt. Ich hatte ein paar kleine Denkfehler, wobei ich mit Hilfe seiner Fragen schnell auf die richtige Lösung kam. Das passte ihm und wirkte sich auch nicht negativ auf die Benotung aus. ME ist es ihm sehr wichtig, dass man den Stoff verstanden hat. Er fragt auch nach Gesetzesstellen nach, wobei man den Kodex während der Prüfung verwenden darf. Die Benotung war mE sehr fair. Zusammenfassend kann ich Prof. Reissner empfehlen, wenn man gut gelernt hat.
Die Prüfung findet in 3er-Gruppen statt, Fragen werden weitergegeben. Prof Schröder ist wirklich nett und es war eine angenehme Prüfungssituation. Er stellt allerdings sehr anspruchsvolle Fragen (manches steht auch so im Buch nicht drinnen, sondern man muss es sich irgendwie selbst herleiten) - man muss den Stoff wirklich verstanden haben. Die Benotung fand ich aber sehr fair.
Die mündliche Prüfung ist halb so schlimm. Die Fragen sind anspruchsvoll, aber machbar. Den Kodex braucht man für die Prüfung nicht, denn es handelt sich eher um Verständnisfragen.
Es wurden nicht genau die Altfragen gestellt, aber die Fragen gingen in diese Richtung (Mietrecht, Sachenrecht: Zubehör, Maschine, AT).
Die Prüfungsatmosphäre war wirklich angenehm. Geprüft wurde immer nur eine Person (online).
Er war ein sehr netter Prüfer, hat mir weitergeholfen, wenn ich auf dem Schlauch stand und hat mE auch gut benotet. Die Fragen waren fair, den Fall fand ich recht verschachtelt, aber lösbar.
Es werden drei Personen zusammen geprüft, wo bei jeder für sich drei Fragen bekommt, die nicht weitergegeben werden.
Er bleibt sehr ruhig und sachlich, ist also keinesfalls unangenehm während der Prüfung. Wenn es Unklarheiten gibt erklärt er nochmals was er meint und wenn man nicht weiter kommt, gibt er auch öfters mal einen Tipp.
Die Fragen beginnen meist recht allgemein und dann wird genauer nachgehakt. Dabei kommt man auch bei spezifischeren Themen immer wieder auf die Grundlagen (soft law, Gewohnheitsrecht, ius cogens...) zurück - die Grundlagen müssen also auf jeden Fall sitzen! Der Altfragenkatalog spiegelt recht gut wieder, was bei der Prüfung wichtig ist.
Zur Benotung: Auch wenn eine Frage kaum beantwortet wurde kann man noch durchkommen, Prof Müller lässt niemanden aus einer Laune heraus durchfliegen. Ein sehr gut zu bekommen ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit (gefühlt fragt er so lange weiter, bis er etwas findet, das man nicht weiß)
Wenn man nicht zwingend ein sehr gut will, ist Prof Müller jedenfalls zu empfehlen.
Die Prüfung bei Herr Prof. Bußjäger war sehr angenehm. Am Anfang war ich verunsichert, weil ich nicht wusste, ob seine Laune gut ist oder nicht. Die Prüfung fing sehr angenehm an, er hat bei mir viele Fragen gestellt, jedoch war das in Ordnung. Da ich Zusammenhänge wusste und seine Fragen immer „anbindend“ waren an meine Antwort kam nichts unerwartetes. Er ist sehr geduldig, und gibt auch Denkhilfe, wenn eine Frage nicht ganz verstanden wurde, oder man in die falsche Richtung gibt. Bis jetzt war das einer der angenehmsten Prüfungen die ich je hatte!
Ich kann Sie nur empfehlen. Sie stellt drei Fragen aus. Die Prüfungssituation ist sehr angenehm und Ablauf der Prüfung ist wie ein Gespräch.
Die schriftliche Prüfung aus Verfassungsrecht (Prüfer: Kahl/Khakzadeh) war mMn nicht allzu schwer. Man musste eine Verordnung prüfen und ein Rechtsmittel schreiben. Die mündliche Prüfung bei Prof. Kahl fand online statt. Nach nun mittlerweile 1,5 Jahren Onlinelehre fand ich es folglich umso verwunderlicher, dass Prof. Kahl seine Kamera nicht einschaltete. Man konnte ihn dementsprechend nur hören, aber nicht sehen, was ich als sehr unangenehm empfunden habe. Gerade bei Prüfungen sind die Mimik und Gestik eines Profs mMn sehr wichtig, was bei dieser Prüfung komplett wegfiel. Abgesehen davon wirkte er sehr schlecht gelaunt und genervt. Die Benotung war nachvollziehbar. Er gibt keine Fragen weiter und prüft einen Kandidaten fertig, bevor er den anderen prüft. Die Prüfung dauerte ca 15 Minuten. Alles in allem kann ich Prof. Kahl nicht weiterempfehlen.
Eine sehr angenehmer Prüfer, für mich die feinste Prüfung bisher, es freute mich, dass ich richtig zeigen konnte, was ich gelernt hatte!
Die Prüfung fand in Präsenz statt, was ich angenehm fand. Zu Beginn zählte ich die Materiengesetze auf, auf die ich mich vom Besonderen Teil konzentriert habe. Dann fragte Prof Heißl mich zuerst zum Verwaltungsverfahrensrecht eine Frage, dann eine kleinere zum Verwaltungsstraftrecht und anschließend etwas aus dem Besonderen Teil (nur aus einem Gesetz jeweils) - diese Frage war fast Fall-ähnlich, wodurch ich auf die ganze Situation eingehen und es daran erläutern konnte. Anschließend stellte er mir noch eine "Zusatzfrage" aus einem anderen Materiengesetz, weil ich zwischen zwei Noten stand.
Ich verwendete während der Prüfung ein paar mal den Ster, wenn mir etwas entfallen war oder ich mir nicht mehr sicher war - das war kein Problem, im Gegenteil, am Ende der Prüfung meinte er sogar, dass es gut gewesen sei, dass ich genau gewusst hatte, wo ich nachschauen musste und mit dem Gesetz arbeiteten konnte. Ich hatte auch das Gefühl, dass es ihm wichtiger war, dass man ein gutes juristisches Verständnis fürs (und evtl. Interesse am) Thema hat und dieses Wissen auch verbinden und anwenden kann, als dass man alle Teile auswendig stur auswendig gelernt hat. (mir ist z.B. einer der vier Befangenheitsgründe nicht mehr eingefallen, ich fragte, ob ich im Gesetz nachschauen dürfte, er meinte aber dass es schon okay so wäre - dafür führte ich aus, welcher Zweck, warum, was vielleicht kritisch daran zu betrachten wäre) Wenn ich manchmal kurz nicht weiter wusste, ermunterte er mich auch, dass ich am richtigen Weg wäre und es nur richtig ausführen musste - dafür ließ er mir auch gut Zeit.
Es war für mich eine sehr angenehme Prüfungssituation, weil er mich dazu ermunterte, das Thema auszuführen und mein Wissen zu zeigen und es positiv bewertete, dass ich das Fach verstanden hatte und dementsprechend beispielweise auch mit Themen aus Verfassung/den Grundrechten verbinden konnte.
Sehr zu empfehlen, wenn man gerne und gut mit Verständnis und Interesse am Thema lernt!
Sehr angenehme Prüfungssituation, fühlte sich mehr an wie ein Gespräch.
Sie macht 1 kleinen Fall, dafür hat man zuerst ca 5 Minuten Zeit sich vorzubereiten, man darf den Kodex verwenden und dann wird der Fall mit ihr besprochen. Sie stellt dabei auch kleinere Zwischenfragen und gibt gleich Feedback. Danach kommen noch 2 Fragen und sie stellt noch zwischen Fragen dazu.
Sie lässt auch eine Verbesserung der schriftlichen Note zu.
Kann sie jedem nur empfehlen!
Ich kann Prof. Flora nur weiterempfehlen! Sehr angenehme Prüfungssituation und sie lässt einem genug Zeit zum Nachdenken und hilft auch mal weiter, wenn man einen Sachverhalt nicht ganz verstanden hat.
Trotzdem ist eine gute Vorbereitung ein Muss, geschenkt wird einem auch hier nichts.
Die Prüfungssituation war sehr angenehm, wer am Anfang punktet muss am Ende weniger Fragen beantworten. Nichts desto trotz sollte man die ganze Zeit aufmerksam sein, da jede Frage an einen weitergereicht werden kann und meist auch wird. Das einzige Manko ist, dass Prof. Schroeder sich nicht immer an die Stoffbegrenzung hält. Meines Erachtens spielt das aber keine Rolle fürs Durchkommen, sondern für das Erreichen der besseren Noten.
Die Prüfung war viel angenehmer als erwartet, dies obwohl es bei älteren Einträgen heißt, dass Prof. Müller am Nachmittag schlecht gelaunt sei. Das war absolut nicht der Fall, es war ein freundliches Gespräch und er war sehr geduldig. Am Ende hat Prof. Müller bei mir und meinem Mitprüfling Altfragen gefragt und dabei einige Male nachgefragt um das Themengebiet gut abzudecken (nicht mit Prof. Obwexer vergleichbar, der oft quasi nicht nachfragt). Die Benotung war mE wirklich großzügig. Ich würde sofort wieder zu Prof. Müller gehen.
Ich hatte eine Onlineprüfung im November 2021 bei ihm und wir waren drei Personen, die gemeinsam geprüft wurden. Prof. Beiser gibt Fragen weiter. Er beantwortet dabei auch gerne selbst seine Fragen. Ich habe vor meiner Prüfung gehört, dass er allen Prüflingen in der Gruppe die gleiche Note geben solle. Dies kann ich nicht bestätigen. Darauf sollte man sich nicht verlassen, wenn man etwa nicht so gut vorbereitet ist. Ansonsten ist er meiner Meinung nach eher geduldig und ich würde ihn schon als Prüfer empfehlen. Aber man sollte sich jedenfalls seine Altfragen ansehen und die Beispiele aus seinem Buch gemacht haben.
Ich war gestresst vor der Prüfung, weil mir einige Studierende erzählt haben, dass Prof Müller sehr streng bei Prüfungen sei. Ich hatte meine Diplomprüfung an einem Freitag Nachmittag und obwohl er schon den ganzen Tag geprüft hatte, war er sehr freundlich und gut gelaunt.
Er lässt einem Zeit zum Nachdenken, hilft mit Tipps und bringt ausschließlich Altfragen von der Fachschaft. Er verlangt ein sehr schematisches Fallprüfungsschema, dass man aber im Lehrbuch und auf Studydrive findet. In Europarecht sehr zu empfehlen, weil man sich gut auf seine Prüfung vorbereiten kann.
Ich fand ihn sehr nett, zwar hatte ich anfangs ein bisschen Respekt und Angst, da gesagt wurde, dass Herr Pauser und Bair feinere Prüfer sind, aber Prof. Schennach ist auch ein sehr angenehmer Prüfer. Er war er sehr viel in Verzug und ich musste mitansehen, wie zwei Studenten vor mir durchgefallen sind, trotzdem ist er ruhig geblieben und hat weitergeholfen. Ich hatte persönlich auch Glück mit den Fragen und hatte das Gefühl, dass es ihm sehr passt, wenn man viel redet und alles sagt, was man weiß. Wenn etwas Unpassend ist, stoppt er einen und stellt zwischendurch auch Nachfragen, jedoch ist es nicht schlimm, wenn man speziellere Fragen nicht weiß. Alles in allem fand ich ihn sehr lieb und würde ihn nochmals wählen. Man kann auch ruhig sagen, dass man aufgeregt ist und dann bekommt man eine kleine Denkpause.
Ich bin beim Prof. Beiser zur Prüfung angetreten und zum Glück auch gleich beim 1. Mal mit einem Befriedigend bestanden. Aufgrund der Maßnahmen von der Uni wurde die Prüfung kurzfristig auf Onlineprüfung umgestellt. Normalerweise findet die Prüfung immer in 3-er Gruppen statt, wir waren jedoch zu zweit, weil wir die letzten Kandidaten waren. Nach dem Einsteigen in die Plattform ging es auch ziemlich schnell los. Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht unbedingt perfekt vorbereitet war. Er hat ziemlich viel abverlangt. Während er die Fragen stellt und während ich beantwortet habe, hat er immer mitgeschrieben, ein Augenkontakt hatten wir nicht wirklich. Es war eine angenehme Prüfung, er lässt einem auch sehr viel Zeit um im Kodex nachzuschlagen. Die Fragen werden auch weitergegeben, er sagt dann "Was können Sie mir dazu sagen?"
Das Einzige was mich "gestört" hat war, dass wir zu zweit knapp eine volle Stunde geprüft worden sind! Ich denke das war aber so, weil wir eben die letzten Kandidaten waren. Der Prof. selber redet auch ziemlich lange, eigentlich sogar mehr als die Prüflinge. Alles in einem war es eine angenehme Prüfung und ich würde ihn wieder wählen. Ich wünsche euch allen viel Erfolg, ihr schafft das
Ich kann Prof. Augenhofer als Prüferin nur weiterempfehlen. Sie ist wirklich die ganze Prüfung sehr freundlich und prüft einzeln - das jeweils 20 Minuten. Dabei schaut sie genau auf die Zeit und lässt niemanden warten bzw. überzieht nicht.
Im Gegensatz zu anderen Prüfern stellt sie extrem viele Fragen, diese aber nicht sehr detailliert. Dabei springt sie jedoch quer durch die ganze Materie.. Wenn man ihre Altfragen gut ausarbeitet und dabei etwas über die Fragen hinaus Antworten sucht, ist man meiner Meinung nach auf der sicheren Seite. Wettbewerbsrecht und Marken- und Immaterialgüterrecht ist ihr dabei gleich wichtig wie Unternehmens- und Gesellschaftsrecht. Dafür legt sie (den Altfragen und meiner eigenen Prüfung zufolge) eher wenig Wert auf Wertpapierrecht. Die Benotung war eher streng, aber fair und sie wollte zusätzlich noch ein Feedback meinerseits, daher aus meiner Sicht wirklich sehr Studentenfreundlich.
In Anbetracht, dass es die letzte Gesamtprüfung des Studiums ist, war ich schon ein wenig nervös vor meinem Antritt, auch wenn es sich "nur" um 4 ECTS handelt.
Die Prüfungssituation war dann aber sehr angenehm, es fühlte sich eher als ein Gespräch zwischen Kollegen als nach einer Prüfung an. Es würde der Rechtswissenschaftlichen Fakultät sehr gut tun, wenn es mehr Prüfer wie Caroline Voithofer geben würde.
Ich kann Prof. Pittl weiter empfehlen. Bei der mündlichen Prüfung war er sehr geduldig und man hat genug Zeit die Fragen zu beantworten. Er gibt auch Hinweise, wenn man nicht weiter weiß. Bei der mündlichen Prüfung bekommt man meistens einen Fall und im Anschluss noch Sachfragen.
Ich habe Bürgerliches Recht beim ersten Mal bestanden. Ich kann nur wirklich empfehlen sehr viele Fälle zu machen. Ich habe schon gleich am Anfang mit der Bearbeitung von Fällen begonnen auch wenn dies etwas schwierig war und dann nebenbei die Theorie aus dem PSK gelernt. Weiters kann ich empfehlen viele Entscheidungen des OGH zu lesen, da diese meist für die Prüfung herangezogen werden.
Ich hoffe meine Tipps sind hilfreich. Viel Glück bei der Prüfung!
Unglaublich angenehme Prüfungssituation! Ich war extrem nervös weil ich nicht gerade gut in Geschichte bin. Prof. Schennach hatte überhaupt keinen Stress, was die Antworten anbelangte, stellte Zwischenfragen wenn ich auf der Leitung stand und hat echt mehr als fair benotet; oder sagen wir so: ich selbst hätte mir nicht eine so gute Note gegeben.
Also ich muss wirklich sagen, dass ich ihn absolut empfehlen kann... er gibt einem auch das Gefühl, dass es voll ok ist, wenn man nicht alles perfekt kann bzw Fehler macht; er versucht einem auf die Sprünge zu helfen, wenn man ansteht und nimmt einem in der Situation einigen Stress!
man war bei ihm zu viert für eine Stunde eingeteilt, hat dann aber jeden einzeln geprüft, man durfte den (virtuellen) Raum verlassen, sobald man fertig war, hat bei jedem ca 15 Minuten gedauert
er hat ziemlich basic u einfach gefragt, wollte dann aber immer Details und hat bei jeder Antwort nachgefragt und wollte wirklich das kleinste Detail wissen - er hat aber genug Zeit gelassen und auch seehr weitergeholfen und dafür dann auch ziemlich nett beurteilt 🙂
er war auch sehr höflich, freundlich u geduldig also sicher zu empfehlen, ich persönlich mag diese Nachbohrerei nur nicht so, aber dafür hat er echt nett benotet 🙂
Die beste Prüfung, die ich jemals hatte. Ich war am Anfang meiner Prüfung echt nervös, aber Frau Dr. Voithofer ist einfach nur extrem nett, sie hilft auch mal weiter und strahlt total viel Ruhe aus. Die Uni-Welt bräuchte mehr Prüfer/innen wie Frau Dr. Voithofer. Absolut empfehlenswert!
Herr Professor Hilpold hält sich nicht an die Stoffabgrenzung, er gestattet die Benutzung des Gesetzestextes nicht und gibt den Prüflingen nur wenige Minuten vor ihrer Prüfung per E-Mail Bescheid, um wie viel Uhr ihre Prüfung stattfindet.
Das penible Durcharbeiten des Lehrbuchs ''Völkerrecht verstehen'' ist nicht ausreichend, um seinen Fragenkatalog beantworten zu können. (Zitat von Herrn Professor Hilpold: ,,Mit diesem Lehrbuch können Sie meine Prüfung erst gar nicht bestehen.'').
Ich kann daher nur dringend davon abraten, bei ihm zur Prüfung anzutreten.
Die Prüfungssituation bei Prof. Pittl habe ich als eher unangenehm empfunden. Er wirkte sehr genervt, machte sich kaum die Mühe unverständliche Fragen umzuformulieren und pochte sehr auf Detailwissen. Er reagierte nie auf Antworten und man wusste deshalb nicht, ob man sich auf dem richtigen Weg befindet oder nicht. Ich würde ihn nicht unbedingt wieder als Prüfer wählen.
Die Prüfungslage war aufgrund des aggresiven Verhalten des Professors Mag.Dr. Andreas Mair gegenüber mir von Anfang auf belastender Weise angespannt. Als ich zwei Minuten vor meinem Prüfungsantritt den Raum betreten habe, wurde ich angeschrien. Ich konnte den Grund dafür nicht nachvollziehen. Der Grund wäre ich sei zu früh gekommen. Er konfrontiere mich mit seiner diskriminierenden Art schon als ich den Raum betreten habe und auch während der Prüfung hat er seine Machtposition ausgeübt.
Ich habe gestern online Prüfung beim Schroeder gehabt und muss sagen, dass ich die Prüfung echt angenehm und fair gefunden habe. Wir wurden zu dritt geprüft und Fragen werden weitergegeben. Ich wollte mich schon abmelden, weil ich so viele Horrorgeschichten gehört hab und nicht gut vorbereitet war, aber Gott sei dank hab ich es probiert und bestanden 🙂 Lasst euch nicht verunsichern.
Auch aktuelle Geschehnisse fragt er gerne, also vielleicht bisschen die Nachrichten verfolgen
stellt sehr viele Fragen, wobei sie nicht zu sehr ins Detail geht. Meistens gibt es eine kleine follow-up-Frage; oft wo das im Gesetz steht (ich wusste meistens nur wo es ungefähr steht und habe dann zügig nachgeschlagen - das hat ihr gepasst)
Ein sehr gut zu bekommen ist wirklich schwer, sie verschenkt generell keine Noten, aber wenn man die Themen, die in den Altfragen auftauchen gut kann, sollte man auf der sicheren Seite sein.
Sie achtet sehr auf die Zeit, wenn sie genug zu einer Frage gehört hat unterbricht sie auch und stellt die nächste Frage. Während der Prüfung gibt es kein Feedback ob man auf dem richtigen Weg ist, generell läuft das ganze sehr zügig ab. Insgesamt machte sie auf mich aber einen ruhigen, freundlichen und sachlichen Eindruck.
Ich kann Prof. Mayr als Prüfer in ZGV nur empfehlen! Er mag zwar manchmal ein wenig forsch wirken, jedoch gibt er einem genug Zeit zum ‹berlegen und die Prüfungssituation würde ich im Allgemeinen als angenehm beschreiben.
Mir wurde anfangs ein kurzer Fall vorgelegt, von dem ausgehend Fragen über die (intern., sachliche und örtliche) Zuständigkeiten, das (europäische) Mahnverfahren und die Exekutionstitel gestellt wurden. Abschlieflend bekam ich noch eine Frage zur ordentlichen Revision.
War mein 2ter Antritt in VR, war um einiges besser vorbereitet als beim ersten Antritt.
Wer von Prof. Obwexer bereits LV besucht hat, kennt seine doch etwas hektische und ungeduldige Art (scheint vielleicht nur so, weil Herr Obwexer immer ziemlich laut spricht...).
Geprüft hat Herr Obwexer online, hat jeweils 4 Prüflinge zum aktivieren der Kamera gebeten, prüft einzeln, gibt keine Fragen weiter, gefragt wurden nur Altfragen.
Die VR Verträge Sammlung habe ich (und die anderen Prüflinge) quasi nicht gebraucht.
VR sollte nicht unterschätzt werden, auch bei Herrn Obwexer nicht, er verteilt auch Nicht Genügend - ein Sehr Gut verteilt er meiner Ansicht nach sehr ungern.
Im Groflen und Ganzen empfehle ich Herrn Obwexer als Prüfer.
Prüfungsablauf:
Die Prüfung bei Prof Augenhofer dauert ca. 20 min und es wird einzeln geprüft. Sie stellt Fragen aus allen Bereichen nach Lust und Laune, daher würde ich mich nicht auf die Altfragen verlassen. Bei den meisten Prüfungen ist es üblich, dass man 3 Fragen bekommt allerdings ist es bei Prof Augenhofer nicht so, denn bei ihr bekommt man sehr viele Fragen (kann seine Vor- aber auch Nachteile haben). Bei der Prüfung verlangt sie, dass man die Paragraphen auswendig weifl bzw wo was steht.
Prüfungsatmosphäre
Die Prüfung bei Prof Augenhofer ist alles andere als angenehm. Sie wirkt während der Prüfung sehr unfreundlich, hilft überhaupt nicht weiter und lässt überhaupt nicht erkennen, ob sie mit der Antwort zufrieden ist bzw. ob man auf dem richtigen "Weg" ist. Man hat also überhaupt kein Gefühl ob man "gut" dran ist oder nicht. Zudem lässt sie auch nicht viel zeit zum nachdenken, sondern stellt einfach schon gleich die nächste Frage. Im Groflen und Ganzen ist die Prüfungssituation sehr angespannt.
Bei mir scheiterte die Prüfung aufgrund meiner Ausdrucksweise obwohl ich auf all Ihre Fragen eingehen konnte. Daher finde ich, dass die Benotung sehr unfair ist.
Fazit: Sie ist als Prüferin überhaupt nicht zu empfehlen!
Die Prüfung bei Prof. Beiser fand online statt. Meine Prüfung ging ca. 30 Minuten, wobei ich alleine geprüft wurde. Die Prüfungsatmosphere ist überaus angenehm. Die Prüfung glich vielmehr einem angenehmen Gespräch, als einem stumpfen ausfragen. Prof. Beiser stellte mir ca. 5-6 Fragen, die allesamt gut zu beantworten waren. Ich kann ihn nur weiterempfehlen, da es eine meiner angenehmsten Prüfungen war!
Hatte gestern die Prüfung aus Finanzrecht bei Prof Beiser. Er prüft in 3er Gruppen und stellt immer dem 1. Kandidat eine Frage und gibt sie dann weiter. Aber ich finde dieses System eher hilfreich, also kein Spur von Konkurrenzkampf. Ich habe auch gehört, dass er der ganzen Gruppe die selbe Note gibt, war auch bei uns so. Ich weiss allerdings nicht, ob das immer so ist.
Den Kodex darf man verwenden, allerdings macht es einen besseren Eindruck wenn man es zuerst ohne versucht und erst dann wenn es in die Tiefe geht den Kodex hinzuzieht. Gut anschauen würde ich mir auf jeden Fall die ESt. Er verlangt viel, weil er extrem auf Verständnis prüft. Auswendiglernen bringt also wenig.
Die Atmosphäre fand ich gut (obwohl die Internetverbindung von ihm grottenschlecht war).
Ich würde ihn zu 100 Prozent weiterempfehlen.
Tolle Prüfung! Prof. Beiser ist ein sehr ruhiger und amicaler Prüfer und lässt genug Zeit zum überlegen oder um im Kodex was nachzuschlagen (er hilft auch bei den richtigen Paragraphen weiter). Die Benotung ist super fair! Wir sind zu dritt angetreten (er prüft immer in 3er Gruppen) und er stellt eine Frage (in Form eines kurzen SV) und dann nennt er einen Namen und diese Person beginnt die Prüfung. Aber man kann und soll etwas beitragen und zusammen die Frage beantworten.
Lernaufwand war bei mir 5 Wochen intensiv und davor ca 2 Monate langsam zusammenfassen und immer wieder was lesen. Gelernt habe ich mit dem Buch von Prof Beiser, dem Doralt und ich habe mir die kürzeren Fragen im Casebook immer wieder mal durchgelesen oder zum Verständnis auch mal einen der langen Fälle.
Ich empfehle jedenfalls Prof Beiser für die Prüfung und wünsche allen zukünftigen Prüflingen von Herzen viel Glück!!
Ich war so nervös als ich meine erste online Prüfung hatte. Ich wusste nicht wie das alles abläuft und was passieren wird. Zudem war es auch die mündliche Prüfung von Bürgerliches, also war ich doppelt so viel nervös wie sonst immer. Zu Beginn der Prüfung hat meine Kamera nicht funktioniert und Prof Niedermayr hat mich beruhigt und gemeint ich soll einen anderen Browser benutzen und keine Panik machen, da wir e genug Zeit haben. Am Anfang hat sie mich mit einem riesen Grinser begrüfl, was mich schon gleich um einiges beruhigt hat, war während der Prüfung immer sehr nett und sehr hilfreich. Sie hat sogar ab und zu gemeint, wenn man irgendwo hängen geblieben ist, dass man e schon gemeinsam auf den richtigen Weg kommen wird, dass es kein Problem ist usw. Sie ist die allernetteste Person die ich je gekannt habe. Würde immer wieder bei Ihr zur Prüfung antreten wollen. Sehr sehr empfehlenswert!!!!!!
Die schriftliche Prüfung war meines Erachtens gut schaffbar, wenn man sich gut vorbereitet hat (die Prüfer waren Ganner/Koch/Niedermayr). Auch die Benotung war sehr fair. Die mündliche Prüfung fand online statt, am Anfang muss man eine Nummer wählen und bekommt dann ein fixes Fragenpaket mit drei Fragen. Ich bekam einen kurzen Fall (Schadenersatz), danach eine erbrechtliche und eine eherechtliche Frage. Die Fragen waren gut machbar, wenn man sich vorbereitet hat. Prof. Koch macht auch keinen Stress, hilft weiter und die Atmosphäre bei der Prüfung war generell sehr angenehm. Es ist kein Problem, wenn man in den Kodex schaut. Die Benotung war auch bei der mündlichen Prüfung sehr fair und man kann die schriftliche Note verbessern. Ich kann Prof. Koch als Prüfer nur empfehlen!
Die Prüfung bei Prof. Ganner kann wirklich nur empfohlen werden! er hat zwar seeehr viel gefragt (kann man jetzt positiv oder negativ sehen) und er hat auch wirklich bei jeder Frage dann noch Zusatzfragen gestellt oder nachgefragt und ist immer weiter ins Detail, aber er hat dafür auch wirklich gleich weitergeholfen, wenn er gemerkt hat, das weifl man nicht und einen nicht ewig baumeln lassen und es war nie ein unangenehmes Schweigen - ich finde er hat dann auch wirklich eher freundlich benotet und was ich von den anderen gehört habe, die heute drangekommen sind, waren auch die Fragen bei ihnen alle in Ordnung und er war immer freundlich er hat auflerdem keinen Fall oder Beispiel gebracht, aber bei einer Kollegin von mir hat er einen Mini Fall zu ErbrechtsVO gebraucht wirklich nur zu empfehlen! 🙂 hat auch einige Altfragen gefragt
Prof Burger ist definitiv nicht weiter zu empfehlen! Er benotet zwar fair, strahlt Ruhe aus und lässt einem genügend Zeit zum Nachdenken; aber er fragt hauptsächlichdetailliertund prüft überhaupt nicht studierendenfreundlich. Seine Fragen kann man in aller Regel hauptsächlichmit einem kurzen Satz beantworten, ohne beim Vortragen viel Spielraum zu haben. Dh das Allgemeine will er vom Studierendengar nicht direkt wissen, weil er es vielmehr voraussetzt.
Darüber hinausdarf man den Kodex bei ihmzu keiner Zeitverwenden (zumindest war es bei mir so). Mir wurde etwa die Frage gestellt, ab wie vielen AN man zur Klage im Feststellungsverfahren über die Betriebseigenschaft aktivlegitimiert ist. Ich denkebei dieser Fragewäre ein kurzer Blick in den Kodex mehr als legitim.
Ich finde auch gar nicht, dass er den Fokus auf Sozialrecht legt; vielmehr prüft er beide Gebiete (Arbeits- und Sozialrecht) gleich gewichtig. ‹brigens waren keine der Fragen im Fragenkatalog aufzufinden. Die Fragen lauteten vielmehr ua:
- "Erklären Sie mir die Theorie der wesentlichen Bedingung im Zusammenhang mit Anlageschäden?Wann haftet die UV, wenn nebenher ein Anlageschaden besteht? In welchem Zeitabstandmuss der Leidenszustand zum Eintritt des Unfallereignisses liegen?" (dh er wollte nicht die Kriterien des Arbeitsunfalls im Einzelnen wissen, sondern nur den Punkt der Bedingung der Wesentlichkeit ins Detail).
- "Wann liegt ein Betrieb vor?" (die einzelnen Kriterien des Betriebsbegriffs)
- "Wozu dient die Betriebseigenschaft?"
- "Wie kann man vorgehen, wenn strittig ist, ob ein Betrieb vorliegt? Wie lautet das Verfahren; wer entscheidet und wie wird entschieden? Wer ist aktivlegitimiert?"
Im Ergebnis sind diese Fragen in den jeweiligen Büchern jedenfallsaufzufinden. Dem Studierenden muss aber klar sein, dass Prof Burgergerne überwiegenddetaillierte Fragenstellt.
Prof. Zorn, mit seinem entspannten Stil, linderte meine Nervosität zu Beginn der Prüfung. Und er liefl mich und die anderen Kandidaten ausreichende Zeit im Code nachzulesen. Gleich bei der ersten Frage zitierte ich den richtigen ß aber die falsche Ziffer. Er sagte "Stop, Stop, Stop." In dem Moment dachte ich, er liefle mich durchfallen. Stattdessen half er mir aber anschlieflend die richtige Ziffer zu finden. Alle seine Fragen (in Dropbox hochgeladen) beantwortete ich nicht reibungslos. Dennoch benotete er meine Antworten mit gut, obwohl ich persönlich fand, dass ich die Note nicht verdiente. Ich hatte den Eindruck, er verlangte nicht, dass man alles auswendig kann. Solange er bemerkte, du verstandst seine Fragen bzw. wusstest, was er eigentlich hören wollte und wo dies im Kodex zu finden ist, war er zufrieden und half auch gern weiter.
Eine sehr angenehme Prüfungssituation! Die Prüferin hilft weiter, versucht zu unterstützen und ist respektvoll und freundlich. Als ich sagte, dass ich ihre Frage nicht ganz verstehe, meinte sie, sie versuche sie anders zu stellen, damit ich wissen, worauf sie hinauswolle. Das wurde mir auch nicht negativ angerechnet. Ihre Benotung empfinde ich als fair. Sie erkennt, ob jemand etwas weifl und sich ein bisschen verhaspelt bzw. verspricht, oder ob die Person querfeldein dahin spricht um irgendwas zu sagen.
Also ich persönlich empfand die Prüfung bei Prof. Schroeder nicht als unangenehm, wie oft behauptet wird. Er gibt viel Zeit zum Nachdenken und redet auch selbst ziemlich viel. Er gibt die Fragen weiter. Jedoch sind seine Fragen schon anspruchsvoller, wie bei manchen anderen Prüfern. Es reicht also nicht, dass man alles auswendig lernt - man sollte es schon verstanden haben. Auch ist seine Benotung mehr als fair. Aber im Groflen und Ganzen empfand ich die Prüfungssituation wirklich als angenehm.
Die Prüfung fand online statt und die Situation war sehr angenehm. Professor Bair lässt einem auch genügend Zeit um zu überlegen und hilft einem gern auf die Sprünge wenn man mal einen Blackout haben sollte. Sehr empfehlenswert 🙂
Habe von Herrn Schroeder mehrere Vorlesungen und eine ‹bung besucht, hatte dort bereits das Gefühl, dass Herr Schroeder wohl nicht mein Wunschprüfer wird, habe anschlieflend diverse Prüfererfahrungen gelesen, welche überaus positiv waren gelesen und mir nichts weiter gedacht.
Wie es so kommen sollte, habe ich für meinen ersten Antritt nicht meinen Wunschprüfer erhalten und wurde Herr Schroeder zugeteilt, geprüft wurde mittels Zoom online, 3 Kandidaten, die Prüfung dauert ca 60 Minuten, Herr Schroeder gibt Fragen weiter (ich weifl nicht inwiefern er den nächsten Studenten bewertet, wenn er eine Frage weiter gibt)...Herr Schroeder lässt keine Umschreibungen zu, er möchte genau den Begriff hören, den er im Kopf hat, hat die Prüflinge mehrfacht mitten im Satz unterbrochen (was ich ebenfalls in der Vorlesung mitbekommen habe...).
Ich empfand die Prüfungssituation durch das dauernde Unterbrochen werden als äuflerst unangenehm, ich wurde dadurch sehr unsicher und hatte Angst mich auf den falschen Weg zu begeben.
Die Benotung habe ich jedoch als fair empfunden, man muss sich aber auf jeden Fall sehr gut vorbereiten (zahlreiche Fälle, frühere Judikatur IGH, div. Entscheidungen Sicherheitsrat UN, UN-Charta generell sehr genau!)...
Prof Reissner geht zuerst einen kleinen Fall durch. Danach folgt je eine Frage aus dem Individualarbeitsrecht, dem Kollektivarbeitsrecht und dem Sozialrecht. Beim Thema Arbeitsrecht lohnt es sich seine Kontrollfragen im Buch zu üben, da dies auch hauptsächlich seine Prüfungsfragen sind. Die Prüfungssituation war ganz okay, war aber bestimmt nicht die angenehmste Prüfung.
Die Prüfung fand im November 2020 in Präsenz stat. Frau Gamper fragt drei Fragen. BT, AT und Verfahren. Sie ist sehr angenehm, ich habe kaum Nervosität bei ihrer Prüfung gespürt. Es kann jedoch anspruchsvoll sein, vor allem der besondere Teil, weil man den Ster nicht benutzen kann. Ich würde dazu unbedingt ihre Altfragen lernen, da manchmal die ein oder andere Frage wiederholt wird.
Die Prüfung bei Prof Burger war online. Er stellte mir drei Fragen. Die erste über Sozialrecht, danach Kollektiv und am Ende Individualarbeitsrecht. Sozialrecht wollte er das hören was im Buch steht. Also das Buch von ihm würde ich sehr gut lernen. Bei der zweiten Frage fragte er bis ins Detail, er wollte, obwohl ich theoretisch alles erklärt habe anhand eines Beispiels wissen, ob das von mir nur auswendiglernerei war. Er ist recht freundlich und lässt einen ausreden. Aber man sollte zu all seinen Fragen etwas sagen können. Ich würde ihn, vor allem wenn man sich mit Sozialrecht gut auskennt, weiterempfehlen.
Eigentlich hätte ich mich fast von der Prüfung abgemeldet, als ich erfahren habe, dass ich bei Prof. Häublein eingeteilt bin....gut, dass ich es doch nicht gemacht habe und angetreten bin!
Der schriftliche Teil war durchaus nicht ganz einfach und ziemlich umfangreich, aber machbar! Ob er streng korrigert oder nicht kann ich nicht sagen! Aber aus meiner Sicht kann's nicht so streng sein, wenn ich an meine Arbeit denke und die Note die ich dafür bekommen hab. Geschenkt wird einem allerdings sicher nichts! Wenn man sich schriftlich leicht tut, empfehle ich bei ihm jedenfalls anzutreten.
Mündlich ist er sehr angenehm! Die Prüfung ist eigentlich mehr ein Gruppengespräch. Wir wurden zu dritt per Zoom geprüft. Zuerst wird die Frage gestellt und einer beginnt zu antworten. Wenn man mal hängen bleibt, wird das Gespräch an den Nächsten übergeben und man bekommt so die Zeit in Ruhe im Kodex nachzuschauen und das Gespräch reiflt aber nicht ab! Die Prüfung dauert daher aber 45 Minuten. Die Notengebung ist auch mehr oder weniger fair - aber das ist ja immer sehr subjektiv! Mündlich ist er alles in allem also sehr empfehlenswert!
Bin mit einem sehr mulmigen Gefühl in die Prüfung gegangen, die Prüfung gestaltete sich jedoch genau wie hier mehrfach erwähnt wurde: Frau Prof. Hörtnagl-Seidner ist meiner Meinung nach die angenehmste Prüferin bisher, habe 3 Fragen quer durch das ganze Thema bekommen, zuerst oberflächlich (was ich frei wusste) anschlieflend wurde etwas detaillierter nachgefragt, 2 von 3 Fragen waren 1:1 Fragen aus dem Casebook.
Benotung war mehr als fair, empfehle Frau Hörtnagl-Seidner jedem wärmstens!
Ich habe im Jänner 2021 die Prüfung bei Frau Prof. Lehne-Gstreinthaler absolviert. Ich habe sie als eine sehr angenehme und freundliche Prüferin wahrgenommen. Sie lässt genug Zeit zum nachdenken und gibt Hilfestellungen sollte man nicht weiter wissen.
Zunächst bittet sie ihren Prüfling darum, sich ein Thema aus dem Sachenrecht oder aus dem Schuldrecht auszusuchen und ein wenig davon zu erzählen. Dann bekommt man einen kleinen Fall dazu (kann sich auch um Spezialfälle handeln, alsomüssen die Klagen sitzen). Anschlieflend folgt ein kurzer Fall zu einem anderen Thema. Erbrecht prüft sie nicht, Rechtsgeschichte und Prozessrecht sind ihr weniger wichtig als vielleicht anderen Prüfern.
Sie legt wert auf lateinische Begriffe, jedoch ist es nicht schlimm wenn man alles nicht perfekt aussprechen kann.
Ich würde empfehlen ihr Repetitorium zu besuchen bzw. ihre Prüfungsfragen auszuarbeiten, da man hierdurch ein gutes Gefühl bekommt worauf sie besonders wert legt.
Die meisten Studenten bekommen beim Namen "Vonkilch" im Zusammenhang mit bürgerlichem Recht wohl erstmal Angstschweifl - völlig zu Unrecht! (Nur was Vonkilch angeht, vor bürgerlichem per se sollte man wirklich Angst haben). Zugegeben, die schriftliche Prüfung bei ihm ist schon knackig, dafür ist die mündliche sehr gut zu meistern.
Unmittelbar bevor das Zoom-Meeting anfing, hatte ich richtig Arschwasser - man hört ja alles mögliche von den Studenten an der Fakultät über ihn.
Die Prüfung war - ohne zu lügen - fast eine der angenehmsten, die ich je hatte (und ich hatte viele). Sachlich, korrekt, fair. Er war auch überhaupt nicht "überheblich" oder was mansich sonst noch erzählt. Ganz im Gegenteil! Es war alles auf einer "Augenhöhe".
Wenn man mal kurz stockt, hilft er weiter, und erst, wenn man wirklich nicht draufkommt, gibt er die Frage an den nächsten weiter. Wir wären zu 4. eingeteilt gewesen, waren beim Zoom-Meeting dann aber nur 2 Kandidaten. Meine Internetverbindung war leider alles andere als gut und mein Bild stockte ziemlich. Solange er mich (auch nur halbwegs) hören konnte, war alles gut.
Als geschenkt würde ich die Fragen nicht bezeichnen, aber man kann sich wirklich gut am Fragenkatalog orientieren. Hatte das Gefühl, dass die erste Frage sehr entspannt und eher allgemeiner Natur ist. Sobald er merkt, dass man gut vorbereitet ist und Aussicht auf eine bessere Note hat, werden sie schwieriger, sonst bleiben sie auf ungefähr gleichem Niveau. Wirklich sehr zu empfehlen 🙂
zuerst fragt er Sozialrecht, dann Kollektivarbeitsrecht, dann Individualarbeitsrecht
Sozialrecht muss sitzen
sehr angenehme und ruhige Prüfungsatmosphäre
lässt genug Zeit zum nachdenken
fragt sehrins Detail
er formuliert nicht wirklich Fragen, sondern nennt einfach Begriffe wie z.B. Friedenspflicht oder Versehrtenrente und dann kann man zuerst erzählen, was man darüber weifl und danach stellt er noch spezifische Fragen und Detailfragen
wenn man eine Frage nicht beantworten kann, erklärter die richtige Lösung, weil er möchte, dass man die Materie spätestens dann verstanden hat
Prof. Vonkilch sorgt für eine angenehme Prüfungsatmosphäre, gibt viel Zeit zum Nachdenken und hilft auch mal weiter. Die Fragen waren sehr praxisnah und hatten Bezug zu aktuellen Problematiken, sie waren teilweise auch etwas anspruchsvoller. Wir wurden in Gruppen geprüft und Fragen wurden auch weitergegeben. Tolle Prüfungsatmophäre und überaus faire Benotung.
Keine Angst vor Prof. Vonkilch - ich würde ihn wieder als Wunschprüfer wählen.
Prof. Rath-Kathrein ist eine sehr nette Prüferin (lässt Zeit zum Nachdenken und hilft auch weiter) - die Prüfung dauert ca 20 Minuten. Sie stellt 3 Fragen: eine aus dem AT, eine aus Verfahrensrecht und eine aus dem Besonderen Teil (man wählt sich 5 Kapitel aus und gibt sie vor der Prüfung bekannt)
Ich habe die Altfragen gelernt und den AT von Kahl/Weber.
Mit der richtigen Vorbereitung ist die Prüfung gut zu bestehen.
Die Prüfungssituation war sehr angenehm. Prof. Gamper stellt drei Fragen: Eine aus dem allgemeinen Teil, eine aus dem besonderen Teil (aus einem der ausgewählten 5 Teilgebieten), bei mir TGVG, und eineverfahrensrechtliche Frage. Dabei ist sie sehr freundlich. War die Antwort nicht genau genug, fragt sie noch einmal nach. Die Prüfung war nach knapp 10 Minuten schon wieder vorbei.
Ich hatte sein Buch durchgelesen und auch eine sehr detaillierte Zusammenfassung erstellt gehabt und mit dieser etwa 2 Wochen noch sehr intensiv gelernt.
Ich musste bei Römisch zwei Mal antreten und war beide Male bei Prof. Pennitz. Die erste Prüfung fand im Frühling 2020 statt und das online über Skype. Ich hatte das Gefühl er war ungeduldig und angespannt (ich war der letzte nach 4 Tagen Prüfungen und es war Freitag ca. um 12 Uhr). Ich konnte den Fall nicht so leicht lösen, weil er sehr verschachtelt war und ich nicht genau wusste, worauf ich denn jetzt eingehen sollte. Irgendwann hat er das seinlassen und ist zur nächsten Frage. Mittlerweile war ich dann sehr nervös und er hat durch Mimik und Gestik immer sehr stark gezeigt, wenn etwas nicht ganz korrekt war und das hat mich immer weiter verunsichert. Er hat auch nicht sehr weitergeholfen und als ich die letzte Frage nicht beantworten konnte, hat er die Prüfung abgebrochen. Ich hatte einen totalen Blackout, da ich die Situation als sehr unangenehm empfunden hatte.
Dementsprechend nervös war ich dann auch beim zweiten Antritt. Hatte mich aber dagegen entschieden, einen anderen Prüfer zu wählen und trat dann noch ein Mal bei Prof. Pennitz an. Die Prüfung fand in Präsenz statt und war um einiges angenehmer. Ich konnte den Fall gut lösen und er hat mir auch immer weiter geholfen und nachgefragt, um eine korrekte Antwort zu bekommen. Die Fragen danach konnte ich relativ gut beantworten, bis auf die letzte, die hat er mir dann erklärt. Die Benotung war fair und ich hatte das Gefühl er wäre eine andere Person als bei der ersten Prüfung. Vielleicht hatte ich ihn da auf dem falschen Fufl erwischt gehabt? Die Prüfungssituation war sehr entspannt und locker. Ich habe zusätzlicher zu meiner Zusammenfassung noch seine Altfragen ausgearbeitet und gelernt gehabt und habe alle Fragen aus der Prüfung auch darin wiederfinden können.
Die Prüfungsatmosphäre in Verfassungsrecht bei Prof. Bufljäger ist sehr angenehm. Prof. Bufljäger bleibt stets freundlich und lässt genügend Zeit zum ‹berlegen. Inhaltlich kann man sich beim Lernen an den Prüfungsfragen der Fachschaft orientieren, aber man muss sich auch ein wenig über aktuelle Entwicklungen und Diskussionen im Bereich des Verfassungsrechts bzw. von Themen, die verfassungsrechtlich relevant sein können, informieren. Dasselbe kann man natürlich auch über die schriftliche sagen. Gerade, was die Grundrechte betrifft, kann es sehr relevant sein, wenn man ein wenig über aktuelle Diskussionen Bescheid weifl. Ich wurde z.B. gefragt, welche Grundrechte durch die aktive Sterbehilfe berührt sind, und momentan ist eben ein dementsprechender Individualantrag, der dieses Thema behandelt, beim VfGH anhängig.
Die Oberfragen sind eher allgemeiner Natur, aber die Zusatzfragen, die darauf aufbauen, gehen schon ins Detail. Aber man hat immer genug Zeit zum ‹berlegen und er wird nie ungeduldig.
Die Note war sehr fair.
Sehr fair, geduldig und wohlwollend - eine angenehme Prüfungssituation.
Stellt ganz gerne Fragen, bei denen man aufgrund der Art der Fragestellung vermuten würde, sie seienzu bejahen, die Richtige Antwort aber ein nein ist. Das ja nimmt er einem aber nicht übel.
Ich habe die virtuelle mündliche Prüfung bei Frau Prof. Flora gemacht. Sie begann die Prüfung pünktlich. In den ersten 5 Minuten war ich so nervös wie jedes Mal bei meinem Zahnarzt. Sie bemerkte es und sagte mir, dass ich bis jetzt ihre Fragen sehr gut beantwortet hatte und ich nun einmal tief durchatmen sollte. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre. Ein sehr fröhlicher Mensch ist sie auch. Ich würde Prof. Flora auf jeden Fall empfehlen.
Es waren zwei Fragen zum Besonderen Teil und Allgemeinen Teil I, zwei zur StPO und eine zum AllgemeinenTeil II. Die Fragen lade ich in die Dropbox hoch.
Hatte am 25. November meine Prüfung in Rechtsgeschichte beim Herrn Prof. Bair. Der Prüfungsverlauf ist sehr angenehm, er lässt sehr viel Zeit zum Nachdenken und hilft auch sehr gerne einem weiter. Die Benotung ist sehr fair. Man kann Ihn nur weiterempfehlen.
Herr Professor Schröderwar sehr freundlich und um eine angenehme Prüfungssituation bemüht. Er geht auf Antworten ein, hat aber hohe Erwartungen. Man sollte auf jeden Fall auch die Artikel zu den Antworten kennen und darf auch die letzten Buchkapitel nicht ignorieren. Die Benotung war fair und alles in allem war es eine angenehme Prüfung bei einem netten Prüfer, der aber viel verlangt.
Die Prüfungssituation bei Mag. Dr. Florian Burger war wirklich sehr angenehm. Er hat eine sehr ruhige Art und ist wirklich sehr freundlich, gibt genügend Zeit zum Nachdenken und hilft auch mit kleinen Zwischenfragen weiter. Es wurden mir 3-4 "Hauptfragen" quer durch das Stoffgebiet Arbeits- und Sozialrecht gestellt, ergänzend zu den jeweiligen Hauptfragen eben zwischendurch ein paar kleine Fragen - diese haben aber hauptsächlich mir als Hilfestellung gedient, wenn er noch etwas höre wollte, das ich noch nicht erwähnt hatte, das aber wichtig war. Das war wirklich super, so konnte man zeigen, was man alles kann.Ich würde sagen, dass er aber alles sehr genau erklärt bekommen will.
Bei meiner Prüfung wurden wir zu dritt gleichzeitig geprüft, wobei es eher ein angenehmes Gespräch, als richtiges Prüfungsfeeling war.
Die Fragen sind zwar eher schwer, wenn man jedoch nicht sehr viel dazu weifl ist das auch kein Problem - er erklärt dann einfach was er hören wollte. Ich denke wichtig ist es blofl, dass man nicht gar nichts sagt. Er fragt dann zB auch gerne nach einer Antwort den nächsten Prüfling "was meinen Sie dazu?" und dann kann man fortsetzen wo der vorige aufgehört hat, aber teilweise reicht es ihm auch schon wenn man seinem Kollegen zustimmt und das nochmals kurz wiederholt.
Was ihm gut gefällt ist, wenn man sich mit dem Gesetzestext gut auskennt und wenn man ihn lange ausreden lässt.
Prof. Reissner prüfte bei mir zu 4. Zwei bekommen gleich zu Beginn einen Fall, auf den man sich 10 Minuten vorbereiten kann. Währenddessen war er am Handy, hat sogar den Raum verlassen. Dann prüft er die erste Person, der Fall ist der wichtigste Teil. Für Sozialrecht nimmt er sich kaum Zeit, es ist eher nebensächlich, da der Schwerpunkt auf dem Arbeitsrecht liegt. Anschlieflend wird die zweite Person geprüft, währenddessen bekommt die dritte Person den Fall (was eher unangenehm ist, da man schreiben muss, während die andere Person geprüft wird).
Ich hatte keine gute Erfahrung, er möchte meist gleichlautende Formulierungen wie in seinem Buch hören als Beantwortung, er hilft wenig weiter, er unterbricht sehr oft und wird auch schnell persönlich, was nervöse Prüflinge durchaus abschreckt. Wird eine Sache falsch beantwortet bzw verwechselt, hakt er sehr lange und genau nach.
Ich würde ihn kein 2. Mal nehmen, obwohl ich gut gelernt hatte.
Ich habe bereits die Prüfung in Verfassung bei Prof. Müller abgelegt und kann sagen, dass das Prüfungsklima (zumindest online) extrem angenehm ist. Er prüft in 5er Gruppen, jeder nach der Reihe und es werden keine Fragen weitergegeben. Er lässt genügend Zeit zum Nachdenken und gibt auch Denkanstöfle, wenn man mal nicht weiter weifl. Er legt sehr viel Wert darauf, dass man die Grundlagen verstanden hat und fragt weitere kleine Fragen, wenn zu wenig kommt. In Verwaltung stellt er 3 Hauptfragen: Allgemeiner Teil, Verwaltungsverfahren und Besonderer Teil. Er benotet sehr nett und fair. Ich kann sagen, dass für mich die Prüfungen bei Herr Prof. Müller zu den feinsten des Studiums zählen und würde ihn weiterempfehlen.
In meiner Gruppe hat er keine Fragen aus dem VStG und dem VVG gestellt, weifl aber nicht, ob das nur eine Ausnahme ist oder ob er diese Gebiete generell nicht oft prüft.
schlecht gelauntnicht zu empfehlen. Fragt gerneDetailwissen und ist nicht bemüht, herauszufinden ob mandie Hauptmaterie verstanden hat und dazu was weifl.
Im ganzen eine sehrunangenehme Prüfungssituation!
wir wurden zu dritt geprüft und die Fragen wurden auch weitergegeben
er hilft weiter, wenn er merkt, dass man auf dem Schlauch steht
er wechselt das Thema, wenn er merkt, dass man keine Ahnung hat - er beantwortet die Frage dann aber selbst, weil er will, dass du spätestens jetzt die richtige Antwort weiflt 😉
er fragt sehr genau nach und geht ziemlich ins Detail
bei der Benotung ist er sehr fair und groflzügig
er versucht grundsätzlich, dass die gleiche Note wie bei der schriftlichen Prüfung aufrecht erhalten bleibt und man sich nicht verschlechtert
die Prüfungsatmosphäre ist sehr locker und entspannt
er lässt genug Zeit zum Nachdenken
Ich hattemeine mündliche Prüfung beim Prof. Venier. Er ist sehr geduldig und lässt einem auch Zeit zum Nachdenken. Sehr fair und menschlich top!
Prof. Müller stellte drei Fragen, wahlweise auch einen Fall. Fragen wurden nicht weitergegeben. Man sollte sich schon sehr für Völkerrecht interessieren und vor allem Fälle lernen. Oberflächliches Wissen wird bei ihm nicht reichen.
Es ist auf jeden Fall zu empfehlen Zivilrecht vor Unternehmensrecht zu machen. Bei mir war die Prüfung Bürgerliches schon etwas länger her, was im Nachhinein nicht besonders empfehlenswert ist. Prof. Schopper möchte nämlich gerne einen Bezug zum normalen Zivilrecht haben.
Von der Prüfungssituation her war die Prüfung nicht extrem freundlich, aber keinesfalls bösartig. Prof Schopper hat mir sogar einmal auf die Sprünge geholfen.
Die Fragen sind nicht besonders schwer, aber dafür sehr genau auszuführen! Deshalb sollte man auf jeden Fall gut gelernt haben. Die Nebengebiete muss man auch können, aber nicht so ins Detail wie die Haupgebiete.
Die Prüfung bei Prof Thöni hat online über Zoom stattgefunden, er prüft jeden Kandidaten einzeln und die Prüfung hat ca 15-20 Minuten gedauert. Prof Thöni hat eine angenehme Art, er führte mit mir vor der Prüfung sogar noch ein wenig Smalltalk, was die Stimmung wirklich immens auflockerte.
Sein Hauptaugenmerk liegt sicherlich auf dem Gesellschaftsrecht,jedoch sollte von den Nebenskripten v.a. das Wertpapierrecht auch gut gelernt werden.
Zur Prüfung selbst: Er benotet zwar nicht auflerordentlich streng, geschenkt bekommt man jedoch auch bei ihm nichts. Er legt sehr viel Wert auf genaue Antworten und lässt dem Kandidaten nicht wirklich viel Zeit zum Nachdenken. Er löst eine Frage meiner Meinung nach teilweise auch zu früh auf, wenn die richtige Antwort nicht wie aus der Pistole geschossen kommt. V.a. in einer Prüfungssituation, wo man aufgeregt ist, ist dies jedoch nicht immer gerade einfach. Da gibt es sicherlich Professoren mit besserem Fingerspitzengefühl. Nach der Prüfung geht er mit dem Kandidaten noch die einzelnen Punkte der Prüfung durch und erklärt, was ihm positiv und was ihm negativ aufgefallen ist.
Alles in allemwürde ich Prof Thöni als Prüfer weiterempfehlen, da ich die Prüfungssituation als angenehm empfunden habe und er auch bei der Benotung transparent dargelegt hat, wieso er entsprechend benotet hat.
Herr Prof. Schopper prüft online in Gruppen, wobei jeder drei Fragen (Unternehmensrecht, Gesellschaftsrecht & Nebengebiet) bekommt, die direkt hintereinander gestellt werden. Somit kann es passieren, dass man länger wartet/anderen zuschaut, bis man selbst an der Reihe ist. Fragen wurden nicht weitergegeben.
Die Situation war alles in allem angenehm, Prof. Schopper hat jeweils gesagt was gepasst hat und was nicht. Er hakt aber auch nach, wenn er merkt, dass etwas nicht genau gelernt wurde. Sehr spezifische Fragen wurden teilweise gestellt, jedoch immer mit der Betonung, dass das jetzt kein selbstverständliches Wissen ist. Die Fragen variieren natürlich auch sonst im Schwierigkeitsgrad, leichte Fehler bei einer Frage kann man aber durch Mehrwissen bei einer anderen ausgleichen. Auch die Beurteilung war transparent und fair.
Ich kann Prof. Schopper somit denjenigen empfehlen, die sich mit allen Stoffgebieten befassen wollen.
Die Prüfungssituation ist nicht sehr angenehm und er reagiert sehr kalt und grimmig auf die Studierenden. Wenn man sich darauf aber einstellt und versucht sich dadurch nicht verunsichern zu lassen, kann nichts schief gehen.
Die Fragen waren bei mir nicht sonderlich schwer und sobald er merkt dass man ein bisschen was weifl hilft er weiter. Auch die Benotung ist mehr als nur fair.
Ich würde eine Prüfung bei Prof Mair trotz seiner weniger charmanten Art empfehlen!
Ich kann den Baier nur empfehlen. Bei weitem weniger anspruchsvoll als beim Schennach. Es ist quasi unmöglich nicht zu bestehen.
Hatte nur ein ganz grobes ‹berblickswissen (6 Tage gelernt) und hab einen 2er bekommen
Die Prüfung wurde online durchgeführt, Professor Flora war sehr pünktlich. Ich hatte von mehreren Studenten gehört, dass sie sehr nett sei und die Prüfungssituation sehr angenehm sei. ‹berraschenderweise habe ich meine Prüfung dann ganz im Gegenteil als sehr unangenehm empfunden. Ich hatte die ganze Zeit hindurch das Gefühl, dass sie die Prüfung so schnell wie möglich beenden wollte und zu schnell zu den nächsten Fragen übergegangen ist und kann sie leider nicht weiterempfehlen.
Wir wurden zu zweit (in Präsenz) geprüft, erhielten zuerst einen Fall, den wir gemeinsam Abschnittsweise lösen mussten, dann je eine Frage zum AT II und zur StPO. Professor Schwaighofer lässt genug Zeit zum ‹berlegen und verbreitet keinen Stress, die Prüfung war also relativ angenehm. Bei der Fallprüfung lies uns Professor Schwaighofer zuerst einmal reden und unterbrach nicht, allerdings lies er sich dabei nicht sofort anmerken, ob das, was wir sagten richtig ist oder nicht. Fragen wurden weitergegeben, allerdings erst nach langer Zeit, wenn man selbst sagte, dass man nicht mehr weiter weifl. Die Benotung war sehr fair. Ich kann Professor Schwaighofer als Prüfer nur weiterempfehlen!
Prüfung wurde online mit leichter Verspätung durchgeführt.
Herr Müller stellte uns jeweils 3 Fragen (1x "Fall" bzw. Sachverhalt und 2 Theoriefragen).
Grundrechte waren eher im Hintergrund, Fragen wurden nicht weitergegeben, faire wenn nicht sogar zu nette Benotung :).
Ich empfehle aber auf jeden Fall die Prüfungsfragen hier im juristenblatt anzuschauen.
Eine der besten Prüferinnen bisher! Sehr sachlich, ruhig und geduldig. Bei Verständnisschwierigkeiten formuliert sie die Frage auch mal anders. Wettbewerbs- und Kartellrecht ist ihr sehr wichtig - habe überwiegend Fragen aus diesem Rechtsgebiet bekommen. Die Prüfung dauerte ca. 20 Minuten über Zoom. Kann sie als Prüferin absolut empfehlen! Sehr angenehme Prüfungssituation 🙂